Spielberichte

St. Peter/Au kann im Heimspiel gegen Leobendorf drei Punkte einfahren

 In der NÖ-Liga standen sich am Samstagnachmittag der UFC St. Peter/Au und der SV Leobendorf gegenüber. Mit etwas Glück konnten die Hausherren zehn Minuten vor dem Pausenpfiff in Führung gehen. Leobendorf ließ zwar nichts unversucht, um zum Ausgleich zu kommen, doch die Hausherren machten ihre Defensivaufgaben und erhöhten nach einem Konter auf 2:0, gleichzeitig der Endstand in dieser Partie.

St. Peter/Au steht defensiv gut

Es dauert zuerst ein bisschen, bis die Partie an Fahrt gewinnt, in den Anfangsminuten beginnen beide Mannschaften sehr zurückhaltend. Die erste gute Möglichkeit auf ein Tor haben dann die Gäse aus Leobendorf, doch die gute Chance kann St. Peter/Au-Goalie Rene Schönegger in den Griff bekommen, es bleibt beim 0:0. Danach wird die Heimelf immer agiler und übernimmt das Kommando in dieser Partie, auch hinten steht man nun gut und so kann Leobendorf nicht mehr gefährlich in den gegnerischen Strafraum vordringen. In der 35. Minute hat die Zach-Elf das Glück dann auf ihrer Seite als Lukas Weber einen Schus ins eigene Tor abfälscht, es steht 1:0 für St. Peter/Au. Vor der Pause hat Stefan Stradner noch die Topchance auf den zweiten Treffer, doch der Ball geht nur an die Innenstange und rollt wieder heraus.

Leobendorf probiert alles

In den zweiten 45 Minuten zeigt sich, dass St. Peter/Au die Offensive der Gäste gut im Griff hat, denn Leobendorf prescht zwar nach vorne, um den Ausgleich erzielen zu können. Doch entweder wird man schon von der Defensivabteilung aufgehalten oder Rene Schönegger steht seinen Mann. So kann Markus Gruber in der 62. Minute für die Hausherren auf 2:0 erhöhen. Es gibt gute Chancen auf den dritten Treffer, doch dieser will einfach nicht gelingen und so muss St. Peter/Au doch noch zittern, denn Leobendorf bleibt bis zum Schluss gefährlich. In der 88. Minute bekommt die Prosenik-Elf einen Elfmeter zugesprochen, doch der Schuss von Mario Konrad wird gehalten. Am Ende setzt sich die Heimelf aber durch und darf sich über einen Sieg gegen die Prosenik-Elf freuen.

Günter Zach (Trainer UFC St. Peter/Au): "Wir sind recht stabil gestanden, hatten beim ersten Tor aber auch das nötige Glück. Wir haben gut kombiniert und mit dem Tor Selbstvertrauen getankt. Leobendorf war immer gefährlich, aber wir haben gut dagegen gehalten. Ein dritter Treffer wäre super gewesen, so war es lange sehr knapp."

 

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