Gaflenz lässt Retz keine Chance

Der SV Gaflenz bekam es in der 22. Runde der NÖ-Liga mit dem SC Retz zu tun. Es wurde dann eine recht einseitige Partie, in der die Hausherren zeigten, was sie drauf haben. Retz kam nie richtig in die Partie und lag zur Pause mit 0:2 zurück. Auch in der zweiten Halbzeit waren es die Gaflenzer, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten und am Ende klar mit 4:0 gewannen.

Video: Tor zum 3:0 in der 58. Minute

Quelle: YouTube

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Souveräner Auftritt der Hausherren

Gaflenz lässt schon in den ersten Minuten keinen Zweifel daran aufkommen, dass man diese Partie gegen den Nachzügler aus Retz unbedingt gewinnen kann. Schon bald sehen die Zuschauer die erste Chance für die Hausherren, doch der Ball geht nur an die Stange und so werden die Gäste vor einem Rückstand bewahrt. In der 21. Minute ist es dann aber soweit, Manuel Engleder bringt die Kugel hinter die Linie. Retz kann den Angriffen der Hausherren nicht so richtig entgegenwirken und so gibt es immer wieder Chancen für Gaflenz, eine zweite findet in der 37. Minute den Weg ins Tor, diesmal ist es Neven Spiranac, der trifft. Mit diesem komfortablen Vorsprung geht es für die Schachinger-Elf in die zweite Halbzeit.

Gaflenz lässt nichts mehr anbrennen

Auch in den zweiten 45 Minuten sind es die Gaflenzer, die spielbestimmend sind und Retz einfach nicht in die Partie kommen lassen. Über die gesamte Spielzeit hinweg haben die Gäste keine einzige Topchance auf einen Treffer, Gaflenz hingegen prescht weiter nach vorne und darf sich in der 57. Minute über das 3:0 durch Kevin Halbmayr freuen. Erst danach lässt man die Zügel etwas lockerer und so kommt Retz zu einer ersten Halbchance. Doch am Sieg von Gaflenz ändert sich nichts mehr, ganz im Gegenteil, Bojan Glavas erhöht in der 75. Minute auf 4:0 und sorgt damit für den Endstand in dieser Partie.

Markus Kellnreitner (Sportmanager SV Gaflenz): "Es war ein souveräner Sieg von uns, Retz hatte über 90 Minuten hinweg keine Chance, uns gefährlich zu werden. Die Mannschaft hat eine sehr gute Leistung gezeigt, heute kann man wirklich niemanden hervorheben."

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