Vorschau

1. NÖN-Landesliga 14/15: Vorschau Runde 6

Nach einer von Absagen geprägten letzten Runde geht es in der NÖ-Liga nun an diesem Wochenende hoffentlich ohne gröbere Probleme in die Vollen. Alle acht Begegnungen haben es in sich, interessant dürfte vor allem zu beobachten sein, was an der Tabellenspitze passiert. Drei Teams haben gleich viele Punkte am Konto, ein Ausrutscher könnte den Abstand nach vorne bereits empfindlich vergrößern.

 

 

Fr, 19.09.2014, 19:30 Uhr

SV Langenrohr - ASK Bad Vöslau

Live-Ticker

SV Langenrohr ASK Bad Vöslau

Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen für eine Partie nicht sein, während es bei Langenrohr ganz gut läuft, wartet Bad Vöslau noch immer auf die ersten Punkte. Zuhause ist die Bauhmühlner-Elf eine Macht, bisher konnten alle drei Heimspiele gewonnen werden. Schon in der letzten Saison gab es für die Kreuz-Elf bei Langenrohr nichts zu holen. Ob die Heimischen ihrer Favoritenrolle gerecht werden, wird sich zeigen.

Fr, 19.09.2014, 19:30 Uhr

FC Marchfeld Donauauen - ATSV Ober-Grafendorf

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FC Marchfeld Donauauen ATSV Ober-Grafendorf

In der letzten Runde konnte Ober-Grafendorf endlich wieder einmal einen Sieg einfahren, nachdem es in den vorherigen Spielen nicht so gut lief. Nun muss man zu Mannsdorf, die Wachter-Elf ist gut drauf und will vor eigenem Publikum sicher nichts anbrennen lassen. Allerdings hat man das einzige Spiel, das man verloren hat, auf eigenem Rasen verloren.

Fr, 19.09.2014, 19:30 Uhr

SV Waidhofen/Thaya - SV Sparkasse Leobendorf

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SV Waidhofen/Thaya SV Sparkasse Leobendorf

Bei der Lamatsch-Elf läuft es auch nicht so wirklich rund, ausgerechnet in dieser Phase hat man eines der Top-Teams zu Gast, nämlich Leobendorf. In dieser Saison hat Leobendorf noch kein Spiel verloren, in der letzten Saison feierte man gegen Waidhofen/Thaya einen 7:0-Kantersieg, im zweiten Spiel kam es zu einer Punkteteilung. Keine leichte Aufgabe also für die Heimelf.

Fr, 19.09.2014, 19:30 Uhr

ASK Kottingbrunn - SC Retz

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ASK Kottingbrunn SC Retz

Kottingbrunn ist eines der Teams, das ganz vorne dabei ist. Im Heimspiel gegen Retz heißt es Gas geben und den Sieg holen. In den letzten beiden Spielen gab es für Retz nichts zu holen, der Elf von Sascha Laschet fehlen noch die konstanten Leistungen. Bei Kottingbrunn gab es noch keine Niederlage zu beklagen, vor eigenem Publikum ist man fast nicht zu schlagen.

Sa, 20.09.2014, 16:00 Uhr

ASV Ofenbinder Spratzern - SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf

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ASV Ofenbinder Spratzern SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf

Im Nachtragsspiel der dritten Runde gab es für die Keci-Elf endlich den ersten Sieg, mit 4:0 wurde Ober-Grafendorf in der Fremde klar in die Schranken verwiesen. Bei Ardagger scheint es auch noch nicht so wirklich zu laufen, ein Sieg wäre wichtig für die Zeitlhofer-Elf, die in den letzten drei Runden nur einen Punkt holen konnte.

Sa, 20.09.2014, 16:00 Uhr

SV Gaflenz - SC Zwettl

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SV Gaflenz SC Zwettl

Gaflenz liegt nur an der 14. Stelle in der Tabelle und hat diesmal Zwettl zu Gast. Die Plocek-Elf befindet sich auf den sechsten Rang und hat bisher gute Spiele gezeigt. Gaflenz blieb bisher sicher noch hinter den Erwartungen. In den direkten Aufeinandertreffen der letzten Saison setzte sich das jeweilige Heimteam durch.

Sa, 20.09.2014, 16:00 Uhr

UFC St. Peter/Au - Kremser SC

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UFC St. Peter/Au Kremser SC

Keine leichtes Spiel steht St. Peter/Au bevor, immerhin hat man mit den Kremsern den Tabellenführer zu Gast. Der Aufsteiger war bisher nicht zu schlagen, St. Peter/Au ist aber immer für eine Überraschung gut. Die Bauer-Elf konnte in den bisherigen drei Heimspielen immer punkten. Krems ist allerdings aus auswärts top, neun Punkte in drei Spielen ist die Ausbeute.

So, 21.09.2014, 16:00 Uhr

ASK Ebreichsdorf - SV Würmla

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ASK Ebreichsdorf SV Würmla

Zwei Teams aus dem Tabellenmittelfeld geben sich am Sonntagnachmittag ein Stelldichein. Ebreichsdorf ist sicherlich leicht im Vorteil, denn in den drei Heimspielen holte man bisher sieben Punkte. Auswärts hingegen steht beim Aufsteiger noch die Null. Würmla hat sicherlich etwas gut zu machen, denn die Niederlage gegen Gaflenz vor zwei Wochen war doch sehr bitter.

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