Vorschau

1. NÖN-Landesliga 14/15: Vorschau Runde 7

Auch in der siebenten Runde der NÖ-Liga geht es heiß her, bereits am Freitagabend steht das Topspiel der Runde an, denn der Kremser SC trifft auf den SV Langenrohr. Man darf gespannt sein, ob der Tabellenführer gegen den Zweiten der Liga weiterhin ungeschlagen bleibt. Ligaportal.at hat einen Blick auf alle acht Begegnungen geworfen:

 

 

Fr, 26.09.2014, 19:30 Uhr

Kremser SC - SV Langenrohr

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Kremser SC SV Langenrohr

Der Kremser SC ist die einzige Mannschaft, die noch ohne Niederlage ist. Im Heimspiel gegen Langenrohr trifft der Leader auf den Zweiten. Für Spannung ist also gesorgt. Die Baumühlner-Elf hat sich langsam nach vor gerarbeitet und mischt auch munter mit im Titelkampf. Auswärts hat Langenrohr allerdings die beiden bisherigen Niederlagen kassiert.

Sa, 27.09.2014, 16:00 Uhr

ATSV Ober-Grafendorf - ASK Ebreichsdorf

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ATSV Ober-Grafendorf ASK Ebreichsdorf

Bei Ober-Grafendorf zeigt die Leistungskurve noch immer ein ständiges Auf und Ab, Ebreichsdorf hingegen ist mit zwei Siegen in Folge endgültig in der NÖ-Liga angekommen. Allerdings hat die Djuricin-Elf auswärts noch mit Problemen zu kämpfen, bisher konnte kein einziger Punkt in der Fremde geholt werden.

Sa, 27.09.2014, 16:00 Uhr

SV Sparkasse Leobendorf - UFC St. Peter/Au

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SV Sparkasse Leobendorf UFC St. Peter/Au

Auch Leobendorf hat im Titelkampf an Boden verloren, die Niederlage bei Waidhofen/Thaya will man wohl so schnell wie möglich aus den Köpfen streichen und gegen St. Peter/Au zuhause wieder einen Sieg einfahren. In der letzten Saison hatte die Prosenik-Elf gegen St. Peter/Au keine Probleme und durfte sich über zwei Siege freuen. St. Peter/Au kommt man dem 0:0 gegen Krems sicher mit viel Selbstvertrauen nach Leobendorf.

Sa, 27.09.2014, 16:00 Uhr

SC Retz - SV Gaflenz

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SC Retz SV Gaflenz

Bei Retz beginnt es langsam aber sicher zu laufen, der Auswärtssieg bei Kottingbrunn hat sicher enorm viel Auftrieb gegeben. Bei Gaflenz ist der Wurm drin, nun heißt es Punkte sammeln, denn mittlerweile befindet man sich im Abstiegskampf. Ob man sich ausgerechnet gegen Retz aus der Krise zieht, bleibt abzuwarten.

Sa, 27.09.2014, 16:00 Uhr

ASK Bad Vöslau - ASV Ofenbinder Spratzern

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ASK Bad Vöslau ASV Ofenbinder Spratzern

In der letzten Saison konnte sich in den direkten Duellen immer das jeweilige Heimteam durchsetzen. Bad Vöslau würde das sehr freuen, denn dann könnte man die ersten Punkte feiern. Gegen Spratzern wird es nicht einfach, die Keci-Elf ist im Aufwind, hat zwei Siege in Folge gefeiert. Unterschätzen darf man Bad Vöslau aber auch nicht, denn die sind heiß auf die ersten Punkte und werden um jeden Zentimeter fighten.

Sa, 27.09.2014, 19:30 Uhr

SC Zwettl - FC Marchfeld Donauauen

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SC Zwettl FC Marchfeld Donauauen

Der Sechste der Liga hat den Fünften zu Gast, es dürfte ein abwechslungsreiches Spiel werden. Schon in der letzten Saison ging es zwischen diesen beiden Teams ordentlich zur Sache, in zwei Begegnungen fielen nicht weniger als 13 Treffer. Damals hatte das jeweilige Heimteam die Nase vorne. Mannsdorf ist auswärts noch ungeschlagen, Zwettl holte in drei Heimpartien vier Punkte.

So, 28.09.2014, 16:00 Uhr

SV Würmla - SV Waidhofen/Thaya

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SV Würmla SV Waidhofen/Thaya

Waidhofen/Thaya hat gegen Leobendorf ein Erfolgserlebnis gefeiert und will daran sicher anknüpfen. Würmla ist zuhause allerdings noch ohne Niederlage und wird alles daran setzen, um dieser Serie nicht unterbrechen zu müssen. In der letzten Saison gab es für die Lamatsch-Elf gegen Würmla nichts zu holen. Außerdem ist man auswärts noch ohne Sieg.

Di, 30.09.2014, 19:30 Uhr

SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf - ASK Kottingbrunn

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SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf ASK Kottingbrunn

Einen harten Brocken hat die Elf von Ardagger am kommenden Wochenende zu Gast, gegen Kottingbrunn wird es nicht einfach, die nächsten wichtigen Punkte einzufahren. Die Sukalia-Elf hat einiges gutzumachen, die Heimniederlage gegen Retz hat sicher enorm weh getan. Ardagger befindet sich im Tief, bisher konnte man nur vor eigenem Publikum punkten. In den letzten beiden Duellen hatte Kottingbrunn immer die Nase vorne.

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