Vorschau

1. NÖN-Landesliga 14/15: Vorschau Runde 21

In der NÖ-Liga steht die 21. Runde auf dem Programm und ligaportal.at hat einen ausführlichen Blick auf alle acht Begegnungen geworfen. Für die hinteren Mannschaften heißt es Punkte sammeln. Interessant auch das Duell an der Tabellenspitze - kann Ebreichsdorf dem Druck standhalten und siegt weiter?

 

 

Fr, 17.04.2015, 19:30 Uhr

SC Zwettl - SV Gaflenz

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SC Zwettl SV Gaflenz

Gaflenz konnte in der letzten Runde einen wichtigen Sieg einfahren, bei Zwettl läuft es im Frühjahr ziemlich rund. Im Herbst war es eine enge Partie zwischen diesen beiden Konkurrenten, wobei Zwettl am Ende die Nase vorne hatte. Zwettl ist mit dem Heimvorteil im Rücken sicherlich zu favorisieren, denn Gaflenz tut sich auswärts in dieser Saison schwer.

Fr, 17.04.2015, 19:30 Uhr

Kremser SC - UFC St. Peter/Au

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Kremser SC UFC St. Peter/Au

Krems musste in der letzten Runde einen Rückschlag um die Meisterschale hinnehmen, denn durch das Unentschieden in Leobendorf liegt man nun zwei Punkte hinter Ebreichsdorf. Gegen St. Peter/Au konnte man im Herbst auch nur einen Punkt holen. Wenn man weiter im Titelrennen bleiben will, muss man dieses Heimspiel gewinnen. St. Peter/Au darf nicht unterschätzt werden, auswärts hat die Zach-Elf aber doch mit Problemen zu kämpfen.

Fr, 17.04.2015, 19:30 Uhr

SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf - ASV Ofenbinder Spratzern

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SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf ASV Ofenbinder Spratzern

Beide Mannschaften brauchen die Punkte, vor allem bei Spratzern brennt der Hut. Noch ist der Klassenerhalt möglich, doch die Abstände auf einen Nichtabstiegsplatz werden immer größer. Das Hinspiel konnte Spratzern mit 2:1 gewinnen, so ein Sieg würde der Gutlederer-Elf in dieser Phase sehr gut tun. Ardagger macht zuhause viele Punkte, ist also leichter Favorit.

Sa, 18.04.2015, 16:30 Uhr

ATSV Ober-Grafendorf - FC Marchfeld Donauauen

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ATSV Ober-Grafendorf FC Marchfeld Donauauen

Ober-Grafendorf und Mannsdorf befinden sich in der hinteren Tabellenhälfte, für beide Mannschaften heißt es noch Punkte sammeln. Im direkten Duell im Herbst ging es recht hoch her, viele Tore fielen und am Ende setzte sich Mannsdorf mit 3:2 durch. Ober-Grafendorf hat mit fünf Siegen und sechs Niederlagen eine negative Heimbilanz, Mannsdorf konnte erst ein einziges Auswärtsspiel gewinnen.

Sa, 18.04.2015, 16:30 Uhr

SC Retz - ASK Kottingbrunn

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SC Retz ASK Kottingbrunn

Die Leistungen von Retz sind ein ständiges Auf und Ab, aber auch hier muss man sich vor dem Abstiegsgespenst fürchten. Kottingbrunn hat nach vorne Boden verloren, holte in den letzten drei Partien nur vier Punkte. Im Herbst hatte Retz mit 2:1 knapp die Nase vorne. Kottingbrunn ist auswärts sicherlich stärker einzuschätzen als Retz zuhause, denn in der Heimtabelle befindet sich die Laschet-Elf nur an 14. Stelle.

Sa, 18.04.2015, 16:30 Uhr

ASK Bad Vöslau - SV Langenrohr

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ASK Bad Vöslau SV Langenrohr

Auch Bad Vöslau muss um den Klassenerhalt bangen, der Sieg in der letzten Runde gegen St. Peter/Au war vielleicht das richtige Zeichen. Langenrohr liegt an der guten fünften Stelle und hat den dritten Platz noch in Reichweite. Die Weiß-Elf hat aber mit einer eklatanten Heimschwäche zu kämpfen, in nur drei von zehn Spielen konnte gepunktet werden.

So, 19.04.2015, 16:30 Uhr

SV Sparkasse Leobendorf - SV Waidhofen/Thaya

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SV Sparkasse Leobendorf SV Waidhofen/Thaya

Die Vorzeichen für diese Partie könnten nicht unterschiedlicher sein: während Leobendorf vorne mitmischt, muss sich Waidhofen/Thaya um den Klassenerhalt Sorgen machen. Die Partie im Herbst konnte Waidhofen/Thaya gewinnen, so ein Sieg wäre in dieser Phase enorm wichtig. Aufgrund der Auswärtsschwäche, Waidhofen ist das schlechteste Team in der Fremde, ist Leobendorf der klare Favorit.

So, 19.04.2015, 16:30 Uhr

SV Würmla - ASK Ebreichsdorf

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SV Würmla ASK Ebreichsdorf

Ebreichsdorf kann den Meistertitel aus eigener Kraft holen, hat man sich von den Konkurrenten nun doch ein wenig abgesetzt. Aber jeder Fehler kann in dieser Phase bedeuten, dass man den ersten Platz an Krems abgeben muss. Es wird sich zeigen, ob man dem Druck standhalten kann. Diesmal muss man gegen die heimstarke Würmla-Elf bestehen.

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