Am Pfingstwochenende steht in der NÖ-Liga die 26. Runde auf dem Programm, ligaportal.at hat einen ausführlichen Blick auf alle acht Begegnungen dieser Runde geworfen. Hier gehts zur Vorschau:
Kottingbrunn geht mit fünf Punkten Vorsprung auf Leobendorf in die letzten vier Runden, man will den dritten Platz sicher mit allen Mitteln verteidigen. Im Heimspiel gegen St. Peter/Au liegt man klar im Vorteil, denn die Zach-Elf hat in der Fremde zu kämpfen. Kottingbrunn ist das fünftbeste Heimteam und hat mit St. Peter/Au noch eine Rechnung offen, denn im Herbst verlor man mit 1:4.
Zwettl konnte das Spiel im Herbst gegen Waidhofen/Thaya klar mit 5:0 gewinnen, wobei Waidhofen/Thaya zuhause sicherlich stärker auftreten wird. Noch dazu kämpft die Heimelf noch gegen den Abstieg, da wird man alles geben. Zwettl liegt an der siebenten Stelle, für die Plocek-Elf geht es nur noch um eine mögliche Rangverbesserung.
Ebreichsdorf liegt vier Punkte vor dem ersten Verfolger, hat es also selbst in der Hand, den Meistertitel zu holen. Gegen das Schlusslicht der Liga ist man der klare Favorit. Bad Vöslau will die letzte Chance nützen, um vielleicht doch noch den Klassenerhalt erreichen zu können. Im Herbst konnte man gegen Ebreichsdorf einen knappen 2:1-Sieg einfahren. Aber Ebreichsdorf hat zuhause noch kein Spiel verloren.
Wenn Krems die Titelchancen noch wahren will, dann muss man jetzt jedes Spiel gewinnen. Gegen Mannsdorf setzte sich Krems im Herbst mit 3:1 durch. Die Karl-Elf ist das beste Auswärtsteam und wird alles daran setzen, um einen Sieg einfahren zu können.
Beide Mannschaften brauchen noch Punkte, wobei Ober-Grafendorf mehr unter Zugzwang ist als Retz. Im ersten Aufeinandertreffen konnte sich Retz klar mit 5:0 durchsetzen, Vor eigenem Publikum hat die Laschet-Elf aber zu kämpfen, Ober-Grafendorf ist das zweitschlechteste Auswärtsteam der Liga.
Ardagger gewann die erste Begegnung gegen Würmla mit 2:0, im Frühjahr hat das Team rund um Trainer Christian Scheer allerdings sehr zu kämpfen. Würmla hat zuhause erst drei Spiele verloren, Ardagger ist nicht besonders auswärtsstark und wird eine ordentliche Leistungssteigerung brauchen, um in Würmla bestehen zu können.
Gegen Langenrohr hatte Spratzern im Herbst keine Chance und verlor mit 1:4. Der Klassenerhalt ist noch nicht ganz abgeschrieben bei der Heimelf, aber leicht wird es nicht. Ein Sieg gegen Langenrohr wäre enorm wichtig. Langenrohr musste auswärts schon sieben Niederlagen einstecken, Spratzern ist allerdings das zweitschlechteste Heimteam der Liga.
Die beiden Mannschaften befinden sich im Mittelfeld der Tabelle und haben weder mit dem Titelkampf noch mit dem Abstieg etwas zu tun. Leobendorf ist auswärts sehr stark, Gaflenz konnte in den letzten Runden wichtige Punkte sammeln und einige Plätze gut machen.
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