Für Tabellenführer Krems kommt es in der 6. Landesliga-Runde zum ersten großen Prüfstein. Wie knackt man am besten die Abwehr der SCU Ardagger? Dies wollen Björn Wagner und seine Jungs Freitag Abend zeigen. Ardagger kann in diesem Duell nur überraschen, daher locker ins Spitzenspiel gehen.
Ortmann ist zuhause noch ungeschlagen, Kottingbrunn auswärts noch ohne Sieg. Die Ausgangslage scheint klar zu sein, dennoch darf ein enges Spiel erwartet werden. Da beide Teams in dieser Saison noch mit ihrer Offensive hadern. Zusammen brachten es die Mannschaften in neun Partien auf lediglich 8 Treffer.
Mannersdorf, es wird Zeit!!!! Nach der Niederlage gegen Kilb wartet mit Waidhofen auf Mannersdorf die nächste Mannschaft, die vor dem Saisonstart in Reichweit gesehen wurde. Für Waidhofen wäre ein Sieg besonders wichtig, könnte man den Abstand auf den letzten Platz auf neun Punkte ausbauen. Ein Vorsprung, der beruhigt in die nächsten Spiele gehen lassen würde.
Der Schlager der Runde steigt in Ardagger. Für den Kremser Titelkandidaten wartet die erste richtige Hürde. Ardagger, das seit vielen Jahren vor allem defensiv extrem stabil steht, muss im Zentrum allerdings auf Martin Grubhofer verzichten, der eine Sperre absitzt. Bei den Gästen sind alle Mann an Bord.
Ein Punkt aus fünf Spielen - von der Überraschungsmannschaft aus der Vorsaison ist momentan nicht viel zu sehen. Schrems hadert vor allem mit vielen Ausfällen. gegen Kilb könnte der miese Saisonstart allerdings teilweise vergessen gemacht werden. In Kilb ist nach dem ersten Saisonsieg in der Vorwoche Erleichterung eingekehrt. Ein zweiter Sieg würde gänzlich beruhigen.
Während Langenrohr den gesamten Herbst auf Emir Dilic verzichten muss und die bisherigen Leistungen unter den Erwartungen lagen, kennt das Selbstvertrauen bei Scheiblingkirchen keine Grenzen. Für Scheiblingkirchne ist es erst der zweite Auftritt in der Fremde. Die letzten direkten Duelle versprachen viele Tore: So sahen die Fans in den letzten vier Spielen 17 Treffer.
Mit Tomas Salata fehlt Rohrbach-Trainer Peter Obritzberger gegen die heurige Überraschungsmannschaft aus Zwettl ein wichtiger Mann. Ein Grund mehr, warum die Gäste aus dem Waldviertel in der Favoritenrolle stecken. Die direkte Bilanz spicht für Rohrbach, die zuletzz sieben Punkte aus drei Spielen gegen Zwettl holten.
Im Nachbarschaftsduell ist nur ganz schwer ein Favorit auszumachen. St. Pölten fehlen derzeit zwar noch die Punkte am Konto, spielerisch sind die Juniors aber bereits top. Ein besonderes Spiel hat SKN-Trainer Goran Zvijerac vor sich. Er trainierte bis zum Sommer die Truppe aus Spratzern, trifft nun auf seinen Ex-Verein.
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