2. Klasse Alpenvorland

Hafnerbach blickt auf durchwachsene Hinrunde zurück

Die Herbstsaison der 2. Klasse Alpenvorland verlief für TSU Hafnerbach nicht wirklich zufriedenstellend. Die Truppe von Rudolf Steinbauer brachte lediglich neun Punkte aufs Konto und nimmt derzeit mit einem Torverhältnis von 11:31 den vorletzten Tabellenplatz ein. Trainer Steinbauer nennt die zahlreichen Verletzungen als Hauptgrund für das durchwachsene Abschneiden seiner Schützlinge.

„Die Hinrunde ist für uns nicht positiv verlaufen, da muss man sich nichts vormachen“, findet Hafnerbach-Coach Steinbauer deutliche Worte. Die Mannschaft sei zwar stets willig gewesen und habe eine gute Einsatzbereitschaft an den Tag gelegt, „bei dem einen oder anderen Spieler hat aber die Qualität gefehlt“. „Wir haben selten mit der gleichen Mannschaft spielen können, weil sich viele Spieler verletzt haben oder gesperrt wurden“, so Steinbauer. „Deshalb haben viele junge Spieler, die vorher noch nie in der Kampfmannschaft gespielt haben, ins kalte Wasser springen müssen.“

Zahlreiche Transfers

Über sein Saisonziel äußert sich Rudolf Steinbauer so: „Wir möchten im Frühjahr zwei, drei Tabellenplätze gut machen und für das nächste Jahr eine Mannschaft zusammenstellen.“ Hierfür mischte Hafnerbach ordentlich im Transfergeschehen mit. Verpflichtet wurden Matthias Berger (SV Karlstetten), Alexander Kern (FC Kapelln), Alexander Miedler (USC Markersdorf), Michael Hnilicka und David Rasztovits (Ausland). Auf der anderen Seite verließen auch einige Spieler den Verein – dazu zählen Gerald Heinzl, Barosz Sobota, Martin Christensen, Thomas Baumgartner und Klaus Zauchinger.

 

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