Kampfansage: Würnitz will ins erste Drittel

In den letzten Jahren hat sich der FC Würnitz eher im unteren Tabellendrittel aufgehalten. Das soll sich heuer wieder ändern. Mit Markus Strohschneider als Trainer hofft man, eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen. Bereits vier Neuzugänge wurden geholt, bislang hat nur Suad Malcinovic die Mannschaft wegen der Ausländerregel verlassen müssen.

Trainer Markus Strohschneider geht voller Optimismus in die Vorbereitung für die Herbstmeisterschaft. Immerhin hat er vier neue Spieler an Bord,der Kader wurde vergrößert und auch qualitativ aufgewertet. So werden die beiden Tschechen Jiri Prokes und Marek Hrabalek das Würnitzer Spiel beleben. Sie sollen neben den Stammkräften wie Cylani Bayrakci für die nötigen Impulse sorgen. "Dafür musste Suad Malcinovic gehen. Außer er findet keinen Verein, dann kann er auch bei uns in der Reserve spielen", bedauert Strohschneider in diesem Fall die Ausländerregelung.

Rückkehrer und Routinier sind mit dabei

Wilhelm Wimmer kehrt nach einen halbjährigen Gastspiel in Großrußbach wieder nach Würnitz zurück. Er soll ebenso wie Routinier Franz Kucera der Abwehr Sicherheit geben. Kucera war zuletzt beim SV Stetten in der 1. Klasse tätig.

Als Ziel hat Strohschneider das Erreichen des ersten Tabellendrittels angegeben: "Wir wollen unter die ersten vier Mannschaften kommen. Mal sehen, was uns gelingt."

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Foto: fairplayfoto.net

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