2. Klasse Marchfeld

Strasshof sucht die richtige Mischung

Christian Simperler strasshof askoeist in Strasshof ordentlich gefordert. Die Anforderungen vom Verein sind klar. Der Coach soll junge Spieler in den Kader der Kampfmannschaft bringen, gleichzeitig will man aber auch in der Tabelle einen Sprung nach vorne machen. Auch Simperler sieht die Situation wie der Verein, ist dabei sogar noch bemüht, den Zuschauern möglichst attraktiven Fußball zu bieten.

Einige Veränderungen haben sich in der Sommertransferzeit bereits ergeben. So werden Mario Kolinsky, Edin Dilaver und Slowake Adrian Cernansky den Verein verlassen. Während es Kolinksi nach Deutsch Wagram zieht, geht Dilaver zu Donau. "Bei Cernansky wissen wir es nicht. Er hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet. Auch Dominik Flach wird uns heuer wohl nicht mehr weiterhelfen", so Trainer Christian Simperler.

Einige Zugänge noch nicht fix

Dafür hat sich der Verein aber auch gewaltig verstärkt. Rainer Pizal sowie Manfred und Richard Munk kommen von Reyersdorf nach Strasshof. Auch Horst Simperler, der in den letzten Runden der vergangenen Meisterschaft in Ernstbrunn Spielertrainer war, stößt zum Verein. Der Cousin des Trainers kann mit seiner Qualität dem Klub sicher weiterhelfen. Drei weitere Transfers stehen ebenso noch im Raum. Alexander Gagic (Kapellerfeld), Radovan Malec (Slowakei) und Markus Aigner (Rennweg) haben bereits mündlich zugesagt. "Es ist aber noch nicht fix, deshalb kann ich sie nicht als Neuzugänge sehen", stellt Simperler klar. "Nächste Woche können wir dann mehr sagen."

Am Sonntag ließ Trainer Simperler schon zum ersten Testspiel auflaufen. Gegen Großebersdorf reichte es nach einer ansprechenden Leistung für ein 1:1. "Für den ersten Test war es ganz in Ordnung. Wir haben viel getauscht und viel ausprobiert." Malec und Gagic standen dabei übrigends schon im Kader der Strasshofer.

 

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