2. Klasse Ost-Mitte

Laxenburg: Konstanz statt Veränderung

Es war nicht die erwünscht erfolgreiche Saison für den FC Laxenburg, das Fußballjahr 2014/15. Dennoch wird man auch in der kommenden Spielzeit der 2. Klasse Ost-Mitte dem bewährten Kader vertrauen. Lediglich punktuell wurden bis dato Veränderungen vorgenommen. Das Ziel ist es, vorne mitzuspielen.

 

So wurde etwa Stefan Sepa reaktiviert, der "alles spielen kann. Etwa als Stürmer oder im zentralen Mittelfeld", sagt Laxenburgs Trainer Friedrich Stelzer, "Ich bin echt froh, dass ich den habe". Dazu soll auch noch ein Verteidiger zum Team stoßen, "da wissen wir aber noch nicht fix Bescheid." Ansonsten soll sich nicht viel tun. Als Abgänge wurden Christopher Reich, der zu Eichkogel zurückkehrt, und Nermin Jasarevic, der "zwar die Qualität für die erste Mannschaft gehabt hätte, aber fast nie gespielt hat", bekannt gegeben. Ansonsten vertraut man den bekannten Gesichtern. "Die nötige Qualität ist ja da, wir müssen sie nur wieder auf den Platz bringen", so Stelzer.

Sprung nach vorne

Der zehnte Platz aus der Vorsaison ist jedenfalls keine Richtlinie. Ganz im Gegenteil: "Wir müssen wieder vorne mitspielen. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Laxenburg hat immer vorne mitgespielt, es hat aber leider immer ein Stück zum Titel gefehlt." Das Team soll nun also erneut die Chance erhalten, sich zu beweisen. "Die Qualität ist ja da, alle können kicken. Wir müssen nur einmal wieder Selbstvertrauen sammeln und konstanter werden. Dann ist es um einiges leichter", weiß Stelzer, "Ich bin aber guter Dinge, dass wir das schaffen werden." 

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