2. Klasse Pulkautal/Schmidatal

Überzeugender Auftakt gibt Asparn Kraft

Im asparn asvSpitzenspiel der ersten Frühjahrsrunde hat der ASV Asparn/Zaya auf der ganzen Linie überzeugen können. Beim 6:1-Erfolg über Titelkandidaten Wildendürnbach war von Beginn an klar, wer das Duell für sich entscheiden würde. Was ist für Asparn noch möglich und wer soll für die entscheidenden Akzente sorgen? Diesen Fragen ist unterhaus.at bei Trainer Norbert Spitzer nachgegangen.

Einen starken Eindruck hat die Mannschaft von Trainer Norbert Spitzer beim Auftaktsieg gegen Wildendürnbach hinterlassen. Vor allem der Angriff ließ keine Wünsche offen. Yasin Cetin und Peter Sindelar trugen sich mehrmals in die Torschützenliste ein. "Es war sehr überzeugend für mich", zollte der Trainer seiner Mannschaft Respekt. Derzeit liegt Asparn an der dritten Stelle der Tabelle. Wie weit es noch nach vorne gehen kann, weiß der Coach. "Wir sind natürlich auf fremde Hilfe angewiesen, wenn man Obritz noch einholen will. Wir haben aber Andreas Fitz nicht geholt, um Zweiter zu werden."

Fiala bringt neue Qualität mit

Die Qualität im Kader ist auf jeden Fall enorm gestiegen. "Auch mit Petr Fiala ist im Mittelfeld viel Qualität vorhanden", freut sich der Trainer. "Ihm fehlt es noch ein wenig am Körperlichen, das kommt aber noch." In der Offensive ist Asparn ohnehin top-besetzt. "Cetin ist ein super Stürmer. Aber Sindelar macht oft den Unterschied aus. Er erzielt die Tore dann, wenn man sie braucht. Meiner Meinung nach ist bei ihm aber noch viel mehr möglich. Er ist jetzt 34 Jahre alt und körperlich total fit. Meiner Meinung nach könnte er noch ohne Probleme in der Gebietsliga spielen."

Nappersdorf als nächster Prüfstein

In der nächsten Runde wartet auf Asparn der nächste schwere Gegner. In Nappersdorf muss die Spitzer-Elf ran. "Sie haben sich in der letzten Runde mit dem Sieg über Fallbach Respekt verschafft. Das wird keine leichte Aufgabe, wir wollen aber auf jeden Fall drei Punkte holen. Ich kenne solche Spiele noch aus der Zeit in Ulrichskirchen. Wenn du dem Gegner rasch ein oder zwei Tore schießt, hast du die Partie gewonnen. Je länger es aber eng ist, desto schwieriger wird es."

Trainer Spitzer kann beim Duell gegen Nappersdorf aus dem vollen Kader schöpfen. "Zuletzt war Zechner gesperrt, der kommt aber jetzt wieder zurück. Verletzt ist im Moment auch keiner."

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