2. Klasse Pulkautal/Schmidatal

UFC Hadres/Markersdorf befürwortet neuen Spielmodus

Die Änderungen am Spielmodus empfindet man als gute Idee. Play-Off-Systeme habe man in der Vergangenheit bereits des Öfteren im Vorstand behandelt. In der ersten Trainingsphase hat man bereits fünf Trainings, sowie zwei Testspiele in den Beinen. Die erste umfangreiche Phase hat jedoch einen ganz speziellen Grund. Neuzugänge plant man vorerst nicht ein, der Kader soll weitestgehend erhalten bleiben.

 

Intensive erste Trainingswochen

Seit 21. Mai befindet sich der UFC Hadres/M. im Trainingsbetrieb. Auch zwei Testspiele wurden bereits abgehalten und bei den fünf Trainingseinheiten konnte man sich auf eine konstante Trainingsbeteiligung von 20 Mann verlassen. Der frühe, intensive Start kommt allerdings nicht von ungefähr, wie Sektionsleiter Lukas Hannak berichtet: „Wir trainieren bis 12. Juni, dort ist vorerst das letzte Spiel, denn danach machen wir drei Wochen Pause, bevor wir wieder mit dem Training beginnen. Wir haben deswegen so früh begonnen, weil Ende Juni einige Verträge auslaufen, ansonsten hätten wir erst im Juni begonnen.“ Dabei handelt es sich unter anderem um Spieler, die im Winter zum Kader dazugestoßen sind, wo sich nun die Frage stellt, ob man jene über das Vertragsende hinweg behält. Bezüglich weiterer Neuzugänge meint Hannak, dass „sich immer etwas ergeben kann, aber momentan habe man nichts vor.“ Laut dem Sektionsleiter ist die Freude über den gesamten Verein hinweg groß, dass der Betrieb wieder aufgenommen wurde. Am 18.06. veranstaltet man unterdessen ein Training für Drei- bis Sechsjährige, um neuen Nachwuchs anzulocken.

Befürworter des alternativen Modus

Den alternativen Spielmodus befürwortet Lukas Hannak: „Ich halte es für keine schlechte Idee. Ein Play-Off-System haben wir damals, als es noch nicht geplant war, unter uns Funktionäre bereits besprochen. Schauen wir, ob es am Ende durchgeht, ich bin der Meinung es ist eine gute Idee.“ Die Tatsache, dass dabei gegen weniger Teams im Grunddurchgang angetreten wird, fällt für den Sektionsleiter nicht ins Gewicht.

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