2. Klasse Thayatal/Schmidatal

2. Klasse Schmidatal: Das war die Herbstsaison 15/16

Straning und Hollabrunn lieferten sich in der 2. Klasse Schmidatal einen bis zum Schluss spannenden Kampf um den Herbstmeistertitel, den Straning letzten Endes für sich entscheiden konnte. Der Vorsprung beträgt allerdings nur zwei Zähler. Auch Heldenberg und Göllersdorf dürfen sich mit einem Fünf-Punkte-Rückstand noch gute Chancen auf den Meistertitel ausrechnen.

Das schlechteste Team ist mit einer Bilanz von einem Sieg und elf Niederlagen Sigmundsherberg. Das Torverhältnis von 16:50 spricht Bände. Sigmundsherberg ist auch die einzige Mannschaft, die erst einen Sieg feiern konnte. Auf den Vorletzten aus Breitenwaida fehlen drei Punkte.

Tormaschine Heldenberg

Heldenberg erzielte im Herbst mit 43 Toren die meisten der Liga. Offensivstark präsentierten sich auch Spitzenreiter Straning (41 Tore) und Ravelsbach (33). Das an Gegentoren gemessen defensivstärkste Team ist derzeit Straning. Nur neunmal musste der Leader den Ball aus dem eigenen Kasten holen. Es folgen Heldenberg und Göllersdorf mit jeweils zehn Gegentoren und Hollabrunn mit elf Verlusttreffern.
Der Kampf um die Torjägerkrone gestaltet sich spannend. Als erfolgreichster Schütze erwies sich bisher Jiri Jaros von Sitzendorf, ihm glückten bisher 16 Tore. Ales Masopust (Ravelsbach) netzte 15-mal ein, Karl Burkhart (Heldenberg) zwölfmal.

Eine wahre Heimmacht war im Herbst Göllersdorf. Sechs Siege feierte der Tabellen-Vierte vor eigener Kulisse. Hollabrunn nimmt in dieser Wertung den zweiten Platz ein, Heldenberg den dritten. Das stärkste Auswärtsteam ist Straning, gefolgt von Ravelsbach und Sitzendorf.

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