2. Klasse Steinfeld

Felixdorf will weiter an einen Strang ziehen - Bernd Windisch steigt wieder voll ein

Letzte Meisterschaft belegte der 1. SC Felixdorf in der Endabrechnung mit acht Punkten Rückstand auf Meister Bad Erlach Platz 2 in der 2. Klasse Steinfeld, in der Saison 2017/18 kassierte man zwar im zweiten Spiel eine Niederlage gegen Scheiblingkirchen, blieb danach aber bis zur Winterpause ohne Niederlage und das Team musste nur noch ein Remis hinnehmen. Mit zwei Zählern Vorsprung vor Scheiblingkirchen II holte sich die Mannschaft den Herbstmeistertitel, im Frühjahr will man von Beginn weg da sein und das große Ziel, den Titel, erreichen.

Zwei Neue und ein Abgang

"Als Erster sind wir natürlich sehr zufrieden, der eine oder andere Punkt, den wir gegen Scheiblingkirchen und Piesting abgegeben haben, tut etwas weh. Es ist alles noch sehr knapp, wir werden alles tun um unser Ziel zu schaffen. Es gibt sicher noch Kleinigkeiten die wir verbessern können, wir haben aber viele Tore geschossen und wenige erhalten, da haben wir uns im Vergleich zu den letzten Jahren schon gesteigert. Während eines Spiels haben wir manchmal etwas nachgelassen, aber es ist die 2. Klasse und reine Kopfsache. Wir wollen im Frühjahr von Beginn weg Gas geben und wollen auch vom Kopf her voll das ein", fasst Trainer Andreas Zöger den Herbst zusammen und wirft schone einen Blick ins Frühjahr.

Seit diesem Montag steht Felixdorf wieder in der Vorbereitung und trainiert dreimal pro Woche. Der Kader ist an wenigen Stellen verändert, Dominic Holube wird im Frühjahr nicht mehr für den Herbstmeister auflaufen. Ilija Mucalica wechselt innerhalb der Liga von Club 83 zu Felixdorf und ist ein Außenbahnspieler, Michael Tometschek spielte zuletzt in der U23 von Katzelsdorf und ist eine Hoffnung für die Zukunft. Bernd Windisch steigt in der nächsten Woche wieder voll ins Training ein und bildet somit auch eine wichtige Verstärkung im Rennen um den Titel.

"Wir haben nur ein Ziel vor Augen, es ist wichtig, dass wir alle an einen Strang ziehen. Wenn du keine Mannschaft bist, dann wirst du am Ende auch nicht ganz vorne stehen, es zählt jeder einzelner Spieler. Wir müssen vom Kopf her, nicht wie letztes Jahr, bereit sein, wir haben einen guten und starken Kader", gibt Coach Andreas Zöger die Richtung im Frühjahr aus.

 

 

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