2. Klasse Triestingtal

2. Klasse Triestingtal: Das war die Herbstsaison 15/16

Um fünf Punkte konnte sich Herbstmeister Tribuswinkel in der 2. Klasse Triestingtal von seinem ersten Verfolger Enzesfeld absetzen. Realistische Chancen auf den Titel darf sich mit einem Sechs-Punkte-Rückstand aber auch noch Schönau ausrechnen. 

 

Am schlechtesten schnitt im Herbst – abgesehen von Altenmarkt, das durch eine Mannschaftsrückziehung bei null Punkten hält – Alland ab. Der Tabellen-Vorletzte kommt auf einen Sieg, ein Remis und bereits zehn Niederlagen. Das Torverhältnis von 7:31 spricht Bände.

Tormaschine und Defensivspezialist Tribuswinkel

Tribuswinkel erzielte im Herbst mit 40 Toren die meisten der Liga. Offensivstark präsentierten sich auch Schönau (31 Tore) und Blumau (30). Das an Gegentoren gemessen defensivstärkste Team ist derzeit ebenfalls Tribuswinkel. Nur achtmal musste der Leader den Ball aus dem eigenen Kasten holen. Es folgen Enzesfeld (10) und ASV Baden (16).

Der Kampf um die Torjägerkrone gestaltet sich spannend, die Schützenliste wird von zwei Spielern des Spitzenreiters angeführt: Fitim Vorfa schoss bereits 17 Tore, Peter Okasek 15. Christopher Koch (Schönau) und Gurur Veltan (Blumau) netzten jeweils zwölfmal ein.  Heimstark waren im Herbst Tribuswinkel und Schönau. Beide Mannschaften feierten sechs Siege vor eigener Kulisse. Das stärkste Auswärtsteam ist – welch‘ Überraschung – Tribuswinkel, gefolgt von Enzesfeld und Soos.

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