Zurück auf Erfolgspur - Oberwaltersdorf trifft gegen Teesdorf nach der Pause fünfmal

In der 2. Klasse Triestingtal empfing der Tabellensiebte ASK Oberwaltersdorf in der 21. Runde den Tabellenzwölften ATSV Teesdorf. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte ASK Oberwaltersdorf mit 8:1 das bessere Ende für sich.

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Keine Tore in Halbzeit 1

Oberwaltersdorf startet vor 130 Zuschauern aufgrund der letzten Ergebnisse sehr nervös ins Spiel, es entwickelt sich ein Mittelfeldgeplänkel, bei dem beide Seiten nur sehr wenige Torchancen kreieren können. In der ersten Hälfte warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Schließlich beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Eigentor der Gäste löst Knoten

Die Heimelf kommt nach dem Seitenwechsel etwas besser ins Spiel und geht rasch in Führung. Nach einem Stanglpass trifft Teesdorfs Tobias Neusiedler in der 51. Minute unglücklich ins eigene Tor. Die junge Heimelf kann danach befreit aufspielen und zeigt in der Folge eine gute Leistung. Wenige Augenblicke nach dem ersten Treffer legt Oberwaltersdorf nach, in Minute 52 stellt Oliver Vejnar auf 2:0.

Teesdorf kann nach den zwei raschen Gegentreffern dem Match keine Wende mehr geben und muss sich dem immer stärker werdenden Gegner schließlich beugen. In Minute 58 setzt sich Sven Neumüller im direkten Duell durch, behält die Nerven und erhöht auf 3:0.

In der Schlussphase kann Oberwaltersdorf den Vorsprung noch weiter ausbauen, in Minute 69 setzt sich Jan Riesner durch und kann sich als Torschütze zum 4:0 feiern lassen. Maximilian Ebner verwertet in Minute 90 zum 5:0 und sorgt für den Endstand. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Oberwaltersdorf darf nach einem 5:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Stimme zum Spiel:

Marco Kepler (Trainer Oberwaltersdorf): "Wir sind sehr nervös in die Partie gestartet, nach dem 1: 0 nach der Pause hat man direkt gesehen, wie dem jungen Tema tonnenweise Steine vom Rücken gefallen sind. Wir haben danach befreit aufgespielt und die Mannschaft hat sich endlich für den Einsatz belohnt."

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