2. Klasse Wachau/Donau

Exklusiv! 2. Klasse Wachau kompakt

Eine 2-klasse-wachaukomplette Samstags-Runde findet in der 2. Klasse Wachau statt. Dabei hoffen die Verfolger auf einen Ausrutscher des Leaders Hollenburg in Lengenfeld. Bergern kann es sich zum Osterwochenende zu Hause gemütlich machen. Sie verfolgen die Spiele aus der Warteposition aus, sind spielfrei. Anders Gföhl, die gegen Paudorf drei Punkte eingeplant haben.

Lengenfeldlengenfeld schollenburg sv - Hollenburg 1:2

Im Spitzenspiel der Liga hofften die Verfolger, dass Lengenfeld zumindest einen Punkt behalten könnte. Es sah zu Beginn auch ganz gut aus für die Heimischen, die nach wenigen Minuten eine gute Chance vorfanden, diese aber vergaben. Nach einer halben Stunde hatte Norbert Stockinger vom Elfmeterpunkt aus die Möglichkeit zur Führung. Er ließ sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen, netzte zum 1:0 für Hollenburg ein. Der Tabellenführer durfte sich aber nur kurz über die Führung freuen, dennMartin Straub glich postwendend aus. Nach der Pause kamen die Gäste besser aufs Feld zurück. Robert Janiss machte in Minute 50 das 2:1 für den Leader. In der Folge bekamen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel zu sehen, bei dem Chancen hüben wie drüben Mangelware waren. Sasa Pajic bekam nach einem Elferpfiff die Möglichkeit, den Ausgleich für Lengenfeld herzustellen. Er scheiterte aber. "Der Unterschied war heute eindeutig die Chancenauswertung. Hollenburg hatte zwei Möglichkeiten und hat zwei Tore gemacht, wir hatten drei und haben nur ein Tor gemacht. Wenn du in der Tabelle ganz vorne stehst, gewinnst du solche Spiele", so Trainer Martin Aichinger vom SC Lengenfeld.


Krems krems esvtraismauer sc- Traismauer 0:7

Eine klare Angelegenheit war das Spiel zwischen dem Tabellenletzten und Traismauer. Bereits nach einer halben Stunde führten die Gäste mit 3:0. In dieser Tonart ging es auch weiter. Traismauer war in allen Belangen überlegen und ging mit einer 4:0-Pausenführung in Durchgang zwei. Florian und Stefan Kerzig sowie Elvis Sadovic sorgten für den 7:0-Endstand.


Arnsdorfarnsdorf schadersdorf sc - Hadersdorf 1:4

 

Der SC Arnsdorf hatte in der ersten Spielhälfte leichte Vorteile aufzuweisen und ging durch Zabransky früh in Führung. Jerabek hatte zwei gute Gelegenheiten, die Führung auszubauen, scheiterte aber jeweils knapp. Von den Gästen ging außer bei Kopfbällen kaum Gefahr aus. In der Pause wechselte man Neuerwerbung Wiesinger ein und glaubte an einen sicheren Sieg. Doch der SCA präsentierte sich unterirrdisch. Ohne eine einzige Torchance für die Gäste, gingen sie in Führung. Zuerst dachte Tormann Fasching an Ostern und der sonst gut spielende König legte mit einem Outeinwurf nach. Arnsdorf gelang nach dem berufsbedingten Austausch von Trümmel überhaupt nichts mehr und musste noch zwei Tore kassieren. Mit einer einzigen Chance in Hälfte zwei durch Wiesinger kann man nicht gewinnen. Auch Arnsdorf-Trainer Erich Wisberger war von seiner Mannschaft enttäuscht: "Nach starkem Anfang spielte die Mannschaft wie im Herbst durch konditionelle Probleme völlig desolat."

 

Mautern mautern sclichtenau sv- Lichtenau 4:2

Die Gastgeber aus Mautern wollten dem Spiel von Beginn an den Stempel aufdrücken. Bereits nach drei Minuten sorgte Daniel Frühwirth für die Führung der favorisierten Heimelf. Danach fehlten aber die entscheidenden Akzente. Lichtenau agierte in der Abwehr sicherer, ließ nicht mehr all zu viele Chancen zu. Erst nach dem Seitenwechsel entschieden die Hausherren das Spiel. Zunächst verwandelte Marcel Nemethy einen Elfmeter zum 2:0, Markus Biebl setzte mit dem dritten Treffer den Deckel aufs Spiel. Lichtenau zeigte aber Moral und gab noch nicht auf. Zwei Mal konnten sie den Ball noch über die Linie befördern. Benjmain Braun traf zum 1:3, nach einem weiteren Treffer der Mauterner gelang Reinhard Schnait noch Ergebniskosmetik.


Samstag, 7.4.2012:

Getzersdorf - Senftenberg 6:1
Gföhl - Paudorf 1:0
Albrechtsberg - Stein 3:1

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