2. Klasse Wachau/Donau

Paudorfs Kader ist wohl zu klein

In Paudorf paudorf svist man nach der Vorbereitung nicht besonders glücklich. Grund ist der relativ kleine Kader, der dem Verein zu schaffen macht. Einige Spieler haben ihre Karriere beendet, große Neueinkäufe wurden nicht getätigt. In der ersten Runde tritt die Lechner-Elf in Stein an, die in der Vorbereitung einen starken Eindruck hinterließen.

Die Generalprobe ist für die Paudorfer Jungs misslungen. "Da haben wir gegen Maria Taferl mit 2:6 verloren. Davor haben wir aber zwei Mal Unentschieden gespielt. Diese Duelle waren nicht so schlecht", so Sektionsleiter Helmut Fries. Gegen Böheimkirchen reichte es für ein 2:2, gegen Weiten für ein 3:3.

Kleiner Kader macht Sorgen

Probleme macht der Kader, der in der Sommertransferzeit deutlich kleiner geworden ist. "Einige Spieler haben ihrer Karriere beendet. Es wird daher nicht leicht werden." Sorgen bereitet auch Thomas Melzer, der am Knöchel verletzt ist. Sein Einsatz in der ersten Runde ist äußerst fraglich. Der neue Trainer, Reinhard Lechner, hat daher die Aufgabe, die restlichen Spieler bestmöglich auf die Meisterschaft vorzubereiten. In der letzten Saison reichte es für den elften Platz. Damit will man sich trotz der Schwierigkeiten nicht zufrieden geben. "Es wäre schön, wenn wir heuer einen einstelligen Tabellenplatz erreichen könnten."

Im ersten Spiel gegen Stein werden die Trauben wohl hoch hängen. Denn Stein machte in der Vorbereitung eine gute Figur, vor allem offensiv überzeugte die Griener-Elf. "Es wird dort natürlich nicht leicht werden. Wenn wir in Stein einen Punkt mitnehmen, wäre das sehr schön", gibt Fries die Marschroute vor.

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