2. Klasse Südliches Waldviertel/Wachau

Sehr zufriedenstellende Hinrunde - Arbesbach will noch konzentrierter auftreten

"Unterm Strich sind wir mit dem Herbst sehr zufrieden, der dritte Platz und nur zwei Punkte Rückstand auf die Spitze sind absolut positiv. Die Entwicklung unter dem neuen Coach ist sehr gut, die Mannschaft ist mit Spaß beim Training und Spiel. Auch unser Trainer Ljubo Petrovic ist mit der Motivation und Einstellung der Spieler sehr zufrieden, er ist erstmals Coach einer 2. Klasse-Mannschaft und wurde positiv überrascht. In der Hinrunde hatten wir seltene Ausrutscher, gegen Kirchberg hatten wir 2:0 geführt und fanden Chance um Chance vor, kassierten aber noch den Ausgleich, gegen Hoheneich haben wir eine 4:1 Führung leichtfertig hergeschenkt", fasst Sektionsleiter und Spieler Manuel Gschwandtner einen starken Herbst zusammen, UFC Arbesbach belegt zur Halbzeit mit 30 Punkten Rang 3 der 2. Klasse Waldviertel Süd.

Thomas Holzmann trainiert wieder mit

Am 28. Jänner steigen die Spieler von Arbesbach wieder ins Mannschaftstraining ein, sechs Tests gegen zumeist Teams aus der Gebietsliga sind geplant, außerdem trifft man auch auf die 1. Klasse Mannschaft von Gastern. Dreimal in der Woche wird trainiert und dabei stehen sowohl Einheiten auf Kunstrasen in Zwettl, als auch Hallentrainings am Programm. Anfang März holt sich der Tabellendritte bei einem fünftägigen Trainingslager in Lindabrunn den Feinschliff für die Rückrunde.

Im Kader kommt es in der Winterpause zu keinen großen Veränderungen und die Mannschaft bleibt gleich, der Verein hört sich noch am Markt um und junge Spieler sind immer willkommen. Nach einer ca. 1 1/2-jährigen Verletzungspause konnte Thomas Holzmann bereits wieder zweimal leicht mittrainieren, Gerhard Kolm könnte ebenfalls nach einer erlittenen Verletzung wieder vollkommen fit werden und wäre eine gute Alternative im Sturm.

"Die Konstanz hat uns im Herbst manchmal noch zu schaffen gemacht, wenn wir die Konzentration, wie zum Beispiel beim Spiel gegen Waldhausen, über 95 Minuten halten können und nicht wie teilweise nur 70 Minuten, können wir uns weiter verbessern. Wenn die Mannschaft die Leistung bringt, können wir ganz oben dranbleiben, unser Ziel ist es, ein gefestigtes Team zu haben, wir wollen taktisch gut arbeiten, dann kommt irgendwann der ganz große Erfolg", umschreibt Sektionsleiter Manuel Gschwandtner die Ziele für die kommenden Monate und blickt dabei auch schon weiter in die Zukunft.

 

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