Absteiger Harbach nutzt den Feiertag am Donnerstag, um gleich das erste Spiel der 1. Runde in der 2. Klasse Waldviertel Süd zu bestreiten. Dabei ist Langschlag der Gegner. Am Samstag und Sonntag folgen die restlichen fünf Partien. Favoriten auf den Titel gibt es keinen eindeutigen. Eibenstein, Harbach und Arbesbach könnten aber heiße Kandidaten sein.
Nach dem Abstieg aus der 1. Klasse muss sich Harbach nun wieder auf den Fußball in der 2. Klasse einstellen. In der Vorbereitung ist es nicht nach Wunsch gelaufen. Alleine in den letzten beiden Wochen kassierte die Mannschaft 25 Gegentreffer. Auch Langschlag musste mit Dominic Ernstbrunner einen wichtigen Mann ziehen lassen.
Rapottenstein hat sich gleich an vier Positionen verstärkt. Dem gegenüber steht nur der Abgang von Markus Strohmayer. In der letzten Saison gab es jeweils ganz knappe Duelle. Eibenstein holte vier der sechs möglichen Punkte. Rapottenstein wurde im Vorjahr unter Wert geschlagen, möchte heuer im vorderen Drittel landen.
Keine Veränderungen gab es in Ottenschlag. Der Trainer muss lediglich auf Werner Vogl verzichten. Arbesbach hat an Ottenschlag gute Erinnerungen. Schließlich hat man seit Ewigkeiten nicht mehr gegen diese Mannschaft verloren. Das letzte Duell gewann man sogar klar mit 5:1.
Mit einem Torverhältnis von 8:1 gewann Kirchschlag die beiden Duelle der letzten Saison. Kirchschlag hat sich zudem im Sommer verstärkt. Mit Ladislav Solc hat das Team zudem einen neuen Trainer. Michael Blabensteiner von Zwettl und Ondrej Polanski sollen die Mannschaft in der Tabelle nach oben führen.
Nach der enttäuschenden Saison probiert es Bad Großpertholz mit einem neuen Trainer. Jürgen Rossmanith kehrt auf die Trainerbank zurück. Aus Weitra kamen mit Dürnitzhofer und Winkler zusätzlich zwei Spieler. Gattringer, Haumer und Birngruber verließen hingegen das Team. In Hoheneich vertraut man hingegen auf einen neuen Tschechen.
Die Tabellennachbarn des Vorjahres wollen heuer aus dem hinteren Tabellendrittel raus. Die Statistik spricht klar für Langschwarza. Immerhin konnte Kirchberg schon sehr lange kein direktes Duell mehr für sich entscheiden. Kirchberg schlug aber am Transfermarkt zu und ist sicher eine Klasse stärker als letztes Jahr.
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