Spielberichte

Hausmening zeigt Lunz/See Grenzen auf und gewinnt klar [Video]

In einer phasenweise einseitigen 2. Klasse Ybbstal-Begegnung setzte sich ASK Hausmening zu Hause klar 5:1 (2:0) gegen ASKÖ Lunz/See durch. Die Heimelf dominierte die erste Hälfte und traf kurz nach Beginn durch Soma Lörinczy und kurz vor der Halbzeitpause durch Norbert Kerenyi zum 2:0. Nach Wiederanpfiff erhöhte Simon Ebner auf 3:0, Alban Dulazeka stellte zehn Minuten später auf 4:0. Lunz konnte die zweite Hälfte offener gestalten und verkürzte durch Damian Misan, den Schlusspunkt setzte aber Soma Lörinczy zum 5:1 Endstand. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

Dominate Heimelf führt verdient zur Pause

Die Hausherren begannen überfallsartig, agierten aggressiv, schnell, zeigten gute Kombinationen und brachte den Gegner mit Pressing in Bedrängnis. Hausmening wurde für den Aufwand rasch belohnt, nach einem schönen Pass in die Tiefe startete Soma Lörinczy allein auf das Tor, umspielte noch den gegnerischen Schlussmann und stellte trocken auf 1:0.

Die Heimelf kam danach noch mehrmals gefährlich vor das Tor der Gäste, scheiterte aber immer wieder an der Chancenauswertung. Lunz stand zu weit weg vom Gegner und ließ der Heimelf zu viel Platz, die Gäste kamen in der ersten Hälfte trotzdem zu zwei guten Einschussmöglichkeiten, die aber nicht genutzt wurden.

Kurz vor der Halbzeit erhöhte Hausmening völlig verdient den Vorsprung. Die Heimelf brachte einen Freistoß von der rechten Seite hoch an die zweite Stange, wo Norbert Kerenyi nur mehr den Kopf zum 2:0 Pausenstand hinhalten musste.

Hausmening entscheidet Spiel nach Wiederanpfiff 

Kurz nach der Pause machte Hausmening alles klar, die Heimelf nahm den Gästen durch Presssing den Ball ab, Simon Ebner startete Richtung Tor und schob den Ball elegant am Goalie vorbei in die Maschen. Zehn Minuten später erhöhten die Hausherren noch den Vorsprung, nach einem schönen Spielzug wurde das Leder schön durchgesteckt, Alban Dulazeka kam zum Abschluss und knallte den Ball unhaltbar ins Tor.

Tor 4:0 Hausmening 57

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Hausmening wechselte danach aus, der Spielfluss ging bei den Heimischen verloren. Lunz kam besser in diei Begegnung und hatte sogar einen Tick mehr Spielanteile. In der besten Phase der Gäste fiel auch der Ehrentreffer, nach einem Lochpass von Adrian Tomasz Moszyk war Damian Misan aus abseitsverdächtiger Position gestartet und versenkte das Leder zum 1:4 aus der Sicht von Lunz. Den Schlusspunkt setzte aber wieder die Heimelf, nach einem missglückten Rückpass hatte Soma Lörinczy keine Probleme, mit seinem zweiten Tor für den 5:1 Endstand zu sorgen.

Stimmen zum Spiel:

Eduard Brandstetter (Trainer Hausmening): "Es war das mit Abstand beste Spiel meines Teams, wir haben den Gegner heute die Grenzen aufgezeigt und das Ergebnis hätte sogar höher ausfallen können."

Karl Loibl (Trainer Lunz): "Hausmening war in der ersten Hälfte klar besser, da haben wir ihnen zu viel Platz gelassen. Für die zweite Hälfte möchte ich meinem Team ein Kompliment aussprechen, da waren wir zumindest gleich auf. Leider wurden unsere Eigenfehler beinhart bestraft."

 

 

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