Spielberichte

Eggenburg gewinnt offensiven Schlagabtausch

Der SK Eggenburg spielt weiterhin um Spitzenplätze in der 2. Landesliga West mit. Die Mannschaft von Martin Ringswirth feierte in der 7. Runde einen 3:1-Auswärtssieg gegen den SC Herzogenburg und liegt mit 12 Punkten auf dem 3. Tabellenplatz. Vier verschiedene Spieler trugen sich dabei in die Torschützenliste ein.

Das Spiel gestaltete sich von den ersten Minuten an offen und wurde von erfrischendem Offensivfußball geprägt. So überzeugten beide Teams mit gelungenen Kombinationen und gefährlichen Strafraumszenen. Herzogenburg kam vorerst zu den besseren Möglichkeiten, die Lukas Schölm – die etatmäßige Nummer Zwei im Eggenburger Tor – mit guten Paraden vereitelte und seine Mannschaft damit am Leben hielt. Den ersten Treffer erzielten dann die Gäste: Schölm fing eine Eckballflanke und warf den Ball sofort zu Max Blauensteiner aus. Nach einer schönen Kombination kam Blauensteiner erneut an den Ball, zog im Sechzehner volley ab und brachte die Kugel zum 1:0 im gegnerischen Tor unter. Der nächste Treffer ließ nicht lange auf sich warten: Lukas Neca kam nach einem kurz abgespielten Freistoß an den Ball und erhöhte in der 27. Spielminute auf 2:0. Kurz vor der Pause, in der 43. Minute, gelang Herzogenburg jedoch der Anschlusstreffer: Die Abwehrreihe der Gäste stand sehr hoch, Raffael Hartl kam nach einer schönen Kombination zum Abschluss, und versenkte den Ball aus der Drehung genau im Eck zum 1:2-Pausenstand aus Sicht der Hausherren.

Eggenburg macht den Sack zu

Nach dem Seitenwechsel sahen an die 200 Zuschauer ein ähnliches Spiel, wie in der ersten Halbzeit. Beide Teams spielten mit offenem Visier, setzten auf Offensivfußball, begegneten sich auf Augenhöhe und kreierten einige gute Möglichkeiten. In Minute 64 erhöhte Eggenburg schließlich auf 3:1. Andreas Höfler verlängerte einen Eckball ins Tor und sorgte mit seinem Treffer für den 3:1-Endstand.

Stimme zum Spiel:

Martin Ringswirth (Trainer Eggenburg): „Es war von Beginn an ein offenes Spiel in dem beide Mannschaften auf Offensivfußball setzten. Weil viele Stammspieler krank waren, musste ich meine Mannschaft ordentlich durchtauschen. Es war ein gutes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten.“

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