Spielberichte

Remis reicht zum Klassenerhalt - Herzogenburg und Amaliendorf teilen sich die Punkte

SC Herzogenburg
Amaliendorf-Aalf.

Am Donnerstag empfing SC Herzogenburg vor eigenem Publikum den Tabellenachten SC Amaliendorf-Aalfang. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen.

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Keine Tore in Halbzeit 1

Für Herzogenburg geht es in dieser Begegnung um viel, konnte man doch mit einem vollen Erfolg aus eigener Kraft den Klassenerhalt fixieren. Der Beginn des Matches ist vor 200 Zuschauern von beiden Teams verhalten, keiner will den ersten Fehler machen und die Defensivreihen stehen zunächst kompakt.

Je länger die erste Hälfte dauert, desto spannender wird die Partie, Herzogenburg hat Pech im Abschluss, trifft je einmal Stange und Latte. Amaliendorf hat auf der anderen Seite eine Großchance durch Petr Bartejs, er trifft aber aus kurzer Distanz nicht in die Maschen. Die Gäste kommen im ersten Durchgang zu einer zweiten guten Möglichkeit, Herzogenburg hat aber insgesamt ein leichtes Chancenplus. Das Match ist in der ersten Halbzeit über weite Strecken ausgeglichen, nach 45 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Gäste gleichen raschen Rückstand postwendend aus

Kurz nach Wiederbeginn gelingt Herzogenburg der Führungstreffer, nach einem Standard und einer Flanke treffen die Hausherren zunächst die Latte, Lukas Melicharek bewahrt in der 48. Minute die Übersicht und verwandelt den Abpraller präzise zum 1:0. Nach dem Gegentreffer schlägt SC Amaliendorf-Aalfang allerdings in Minute 50 postwendend zurück und stellt auf 1:1. Nach einem Querpass von Arthur Rosenauer ist Petr Bartejs zur Stelle und schiebt zum Ausgleich ein.

In weiterer Folge ist das Match vom Ballbesitz gesehen ausgeglichen, Herzogenburg ist aber vor allem bei Standards immer wieder gefährlich. Die beiden Defensivreihen lassen aber keine Treffer mehr zu, nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten. Da Melk gleichzeitig in Wilhelmsburg nicht über ein 1:1 hinauskam, ist Herzogenburg gerettet und schafft den Verbleib in der Liga.

Stimme zum Spiel:

Helmut Anderst (Trainer Amaliendorf): "Am Anfang war es von beiden Seiten ein verhaltenes Match, Herzogenburg hatte in einer ausgeglichenen ersten Hälfte ein Chancenplus. Nach der Pause glichen wir den Rückstand rasch aus, der Gegner war immer bei ruhenden Bällen gefährlich, Herzogenburg hatte in einem ausgeglichenen Spiel insgesamt die besseren Chancen."

 

SC Herzogenburg - Amaliendorf-Aalf.

 

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