Drittes zu Null in Folge - Burgschleinitz lässt Eisgarn keine Chance

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellendritte Burgschleinitz in der 21. Runde der 3. Klasse Hornerwald auf den Tabellensechsten SV Eisgarn. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 7:1 zugunsten von Burgschleinitz.

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Christoph Fiedler trifft nach 32 Minuten

Die Heimelf nimmt bereits in der Anfangsphase das Heft in die Hand, hat die Kontrolle über das Geschehen und kommt auch bald zu den ersten Möglichkeiten. Eisgarn versucht auf der anderen Seite hinten kompakt zustehen und will mit schnellen Gegenstößen Nadelstiche setzen, bleibt aber relativ ungefährlich. Burgschleinitz hat das Visier zunächst noch nicht gut eingestellt, in der ersten halben Stunde warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben.

Mitte des ersten Speilabschnittes belohnt sich die Heimmannschaft dann doch für den Einsatz und geht in Führung, nach einem Angriff über links und einer Hereingabe wehrt der Gästekeeper den ersten Abschluss ab. Nachfolgend ist Christoph Fiedler in der 32. Minute zur Stelle und staubt zum 1:0 für Burgschleinitz ab. Bei diesem Spielstand bleibt es auch bis zur Halbzeit, die Heimelf geht mit einer knappen Führung in die Kabine.

Michael Walla mit Doppelpack

Auch im zweiten Durchgang kann Eisgarn dem Match keine Wende geben, die Gäste werden im gesamten Spiel nur zweimal wirklich gefährlich und treffen dabei einmal die Latte. Burgschleinitz hat die Begegnung weiter unter Kontrolle, ist das aktiver Team und kommt auch zu Chancen, die zunächst nicht genutzt werden.

 Mitte des zweiten Durchganges ziehen die Gastgeber aber endgültig davon, Michael Walla versenkt nach 67 Minuten den Ball per Weitschuss im gegnerischen Tor zum 3:0. Hannes Feichtner hat in Minute 81 sein Visier auch gut eingestellt und trifft vom 16er flach ins Eck zum 4:0 Endstand. 

Stimme zum Spiel:

Stephan Kainz (Stellv. Obmann Burgschleinitz): "Wir haben in diesem Match schön kombiniert, es war eine klare Angelegenheit und wir waren drückend überlegen. Eisgarn hatte im ganzen Match zwei Chancen, der Sieg war absolut verdient."

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