Gebietsliga Nord/Nordwest

Tulln startet mit Rudi Ginsthofer in die neue Saison

Rudi Ginsthofer heißt der neue starke Mann beim FC Tulln. Er soll die Mannschaft in der Gebietsliga Nord/Nordwest weiter entwickeln und den nächsten Schritt machen. Zudem wurde die Mannschaft an einigen Positionen verändert. Vier Zugänge stehen ebenso vielen Abgängen gegenüber.

Mit Ex-Trainer Martin Eberhardt wurde sich der Verein zwar vorerst einig, danach gab es aber zu große Unterschiede in der Kaderplanung. "Für das ausgegebene Ziel konnte mir nicht der richtige Kader gestellt werden. Wir sind aber nicht im Bösen auseinander gegangen", so Trainer MArtin Eberhardt. Mit Rudi Ginsthofer wurde aber rasch ein Ersatz gefunden. Er nimmt seinen Bruder Rainer Ginsthofer aus Absdorf mit nach Tulln. Zudem werden Mario Icelly von Lindenhof und Karmi Keywan, der zuletzt in Nickelsdorf war, die Mannschaft verstärken. Keywan dürfte den Zuschauern der Umgebung noch ein Begriff sein, er kickte vor drei Jahren beim SV Würmla. Als vierten Neuzugang wurde Matthias Kugler präsentiert, der vom SV Neuaigen wieder nach Tulln zurück kehrt.

Stammspieler als Abgänge

Mit Dominique Knoflach, der schon während der Saison das Schiff verließ, Martin Grasl (zu Ligakonkuttent Klosterneuburg), Marco Seletkovic (Simmering) und Christian Szalay (Atzenbrugg) verlassen aber auch einige Stürtzen die Mannschaft. Dennoch ist man in Tulln optimistisch, die vorgegeben Ziele zu erreichen. Weitere Transfers schließt Sektionsleiter Werner Öllerer nicht aus.

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