Gebietsliga Nord/Nordwest

Erneuter Einbruch bei Marchegg

Schon marchegg sclaa-thaya scin der letzten Woche war bei Marchegg nach einer Stunde Schluss. Die Spieler haben scheinbar noch immer nicht die Kraft für 90 Minuten. Nach der schlechten Vorbereitung kein Wunder. Trainer Franz Viertl ist nicht zu beneiden. Er muss noch jede Menge Arbeit investieren, um bald Erfolge feiern zu können.

Laa ging nach dem 3.0-Sieg über Sierndorf und den guten Sommereinkäufen als Favorit ins Spiel. Allerdings konnte Laa schon drei Spiele in Folge nicht mehr gegen Marchegg gewinnen. Doch diesmal schien alles recht schnell entschieden zu sein. Die Gäste zeigten sich von Beginn an als stärkeres Team. Elf Minuten benötigten sie, um in Führung zu gehen. Petr Kobylik, der wieder eine starke Partie ablieferte, besorgte die rasche Führung.

Nach 45 Minuten war alles klar

Nur kurz darauf trafen auch die Marchegger, allerdings ins eigene Tor. Unglücksrabe war Christian Trzoslo. Noch vor der Pause sollte die endgültige Entscheidung fallen. Martin Ivancic erhöhte auf 3:0. Keiner glaubte mehr daran, dass Marchegg noch einmal Spannung ins Spiel bringen könnte. Nach dem Seitenwechsel war erneut Ivancic zur Stelle, traf zum 4:0. Laa nahm das Spiel dann etwas auf die leichte Schulter, Martin Guldan und der eingewechselte Neuzugang Martin Niertl verkürzten auf 2:4. Doch bevor noch richtig Hoffnung aufkommen konnte, erkannten die Laaer den Ernst der Lage und legten nach.

Nun machten sich auch wieder die konditionellen Probleme und das heiße Wetter bemerkbar. Drei Treffer in den letzten zehn Minuten durch Peter Schliesselberger (2) und Tomas Demjanovic sorgten für ganz klare Verhältnisse. Durch den 7:2-Erfolg schob sich Laa zumindest bis Sonntag an die Tabellenspitze.

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