Langenlebarn lässt nichts anbrennen

Die Gäste aus Langenlebarn gingen als großer Favorit ins Spiel gegen Orth. Über die meiste Zeit des Spiels sah man einen Qualitätsunterschied im Kader. Vor allem Günter Eder machte wieder einmal den Unterschied aus. Mit drei Toren übernahm er die alleinige Führung in der Torschützenliste.

In der ersten viertel Stunde wagte sich keine Mannschaft so richtig in die Offensive. "Es war mehr ein Abtasten, wir haben nicht gleich in die Partie gefunden. Erst nach dem ersten Tor sind wir stärker geworden", so Langenlebarn-Trainer Ernst Mader. Nach einer Noitzmüller-Flanke traf Günter Eder zum 1:0. Noch vor der Pause erhöhte Dusan Oravec mit einem herrlichen Freistoß über die Mauer auf 2:0.

Orth kommt noch einmal auf

Orth-Trainer Karl Berger reagierte in der Pause, brachte zwei neue Spieler. Doch den nächsten Treffer erzielten wieder die Gäste. Einmal mehr war es Eder, der nicht zu halten war. Danach hatte Orth die beste Phase im Spiel. Gabrijel Petricevic sorgte mittels Elfmeter für den ersten Orther Treffer. Trotz guter Minuten sollte es aber der einzige bleiben. Denn Langenlebarn fand wieder in die Spur und machte mit zwei weiteren Treffern alles klar. "Der Sieg war verdient", fasste Ernst Mader zusammen.

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