Spielberichte

Tulln feiert glücklichen Last-Minute-Sieg

In der 24. Runde der Gebietsliga Nord/Nordwest konnte sich der FC Tulln mit 1:0 knapp beim ASC Korneuburg durchsetzen. In einem Spiel auf Messersschneide war es Rainer Ginsthofer der den Gästen dank einem Tor in der Nachspielzeit drei Punkte bescherrte. Somt bleiben die Tullner dem SC Lassee dicht auf den Fersen und können weiterhin vom Titel träumen. 

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Korneuburg zunächst besser

Die Korneuburger zeigten eine durchaus starke Vorstellung und waren vor allem in der ersten Halbzeit optisch überlegen. "Wir hatten nur einen Tag Pause und daher war das für uns definitiv das härteste Spiel des Jahres", meinte Gästetrainer Ginsthofer. Aber dennoch sah man den Tullner die Müdigkeit nicht unbedingt an. Korneuburg machte zwar das Spiel, aber die Tullner hielten tapfer dagegen.

Die Heimelf hatte sowohl vor als auch nach der Pause eine richtig dicke Chance um mit 1:0 in Führung zu gehen. Ansonsten wurden sie eher nur durch Halbchancen oder Distanzschüsse gefährlich.

 

Keine Spur von Müdigkeit bei Tulln

"Dass wir dann ab der 70. die stärkere Mannschaft waren und nochmal so den Druck erhöhten hat mich selbst etwas überrascht", so Ginsthofer. In der Tat schalteten die Gäste in der Endphase des Spiels ein paar Gänge rauf und waren plötzlich die bessere Mannschaft. Nach 2,3 vergebenen Chancen mussten die Tullner allerdings bis zur letzten Minute warten, um sich für diesen starken Endspurt zu belohnen. Doch dann fiel das so wichtige Siegtor: Nach einer Standardsituation war es Rainer Ginsthofer der per Kopf das 1:0 erzielte.

Tulln-Trainer Ginsthofer war sichtlich erleichter:" Gant wichtige drei Punkte! Natürlich ist es glücklich wenn man in der Nachspielzeit durch einen Standard das Siegtor erzielt, aber dennoch bin ich der Meinung dass dieser Sieg, aufgrund der starken Schlussphase meiner Mannschaft, verdient war. 

 

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