Gebietsliga Nordwest/Waldviertel

Altenwörth startet Vorbereitung mit einem fixen Zugang

Der USC Altenwörth konnte sich nach Abschluss der Hinrunde im Tabellenmittelfeld festsetzen. Nach 13 absolvierten Runden liegt die Mannschaft von Trainer Stefan Windl mit 19 Punkten auf dem siebenten Tabellenplatz der Gebietsliga Nordwest-Waldviertel. Vor Saisonbeginn setzte sich der Verein die Plätze sechs bis neun als Abschlussziel, der Verein liegt derzeit im Plansoll. Auf dem Transfermarkt konnte man sich mit einem Spieler fix verstärken, zwei Akteure verließen den Verein im Gegenzug.

 Befriedigende Hinrunde für Stefan Windl

Trainer Stefan Windl zeigte sich halbwegs zufrieden von der Leistung seiner Mannschaft in der Hinrunde. „Wir hatten einen tollen Start! Die Mittelphase war dann eher befriedigend und als es dem Ende zu ging wurden unsere Ergebnisse leider schlechter.“ Als realistisches Ziel nannte der Verein vor Saisonbeginn die Plätze sechs bis neun, nach der ersten Saisonhälfte befindet sich der USC mittendrin statt nur dabei und daher ist man völlig im Soll.

Defensive verstärkt

In der Winterpause konnte sich Altenwörth bereits mit einem Akteur verstärken. Dejan Jeftenic wurde von Sitzenberg/Reidling verpflichtet, der Spieler kann auf mehreren Positionen in der Hintermannschaft eingesetzt werden. Mit einem Offensivmann ist sich der Verein grundsätzlich einig, der Transfer soll bis zum Ende der Übertrittszeit über die Bühne gehen.

Abgegeben wurden im Winter Sebastian Zaucha und Christoph Kolobratnik (beide 1. Klasse Kirchberg/Wagram). Ein Leistungsträger der Hinrunde wird Altenwörth länger nicht zur Verfügung stehen: Fabian Wagner fiel im letzten Hinrundenspiel aufgrund eines Kreuzbandriss aus, er wird daher im Frühjahr nicht für seinen Verein auflaufen können.

Variable Vorbereitung und 22 Trainingseinheiten

Der offizielle Trainingsstart erfolgte bereits am 25. Jänner 2016. „Unsere Vorbereitung ist variabel durchgeplant, wir werden Einheiten auf Kunstrasen, im Fitnesscenter, in der Halle und auf Naturrasen abhalten“, so Trainer Stefan Windl. Bis zum Start der Rückrunde will die Kampfmannschaft des USC das eigene Spiel noch flexibler als bisher gestalten.

Ganz besonders freut es den Trainer, dass acht der dreizehn Spiele auf heimischen Boden ausgetragen werden: „Dieser Aspekt spricht ganz klar dafür, dass wir unser Ziel erreichen können und werden!“ Insgesamt wird der USC Altenwörth acht Testspiele, zum Großteil in St. Pölten, bestreiten, 22 Trainingseinheiten warten auf die Spieler bis zum Rückrundenstart.

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