1:6-Schlappe für SV Urfahr in Lichtenberg

Der Tabellennachzügler aus Lichtenberg traf Zuhause am siebten Spieltag der 1. Klasse Mitte – powered by Sanitär Mühlegger - auf den SV Urfahr. Die Urfahraner kamen mit viel Selbstvertrauen in den Lichtenberger Sportpark, konnte man doch letzte Woche Blau-Weiß 1b bezwingen. An dieser Leistung konnte man allerdings nicht anschließen und so mussten sich die Gäste, nach 90 Minuten mit 6:1 geschlagen geben. Gorgi Rumenovski und Daniel Pröll stachen dabei mit insgesamt fünf Treffern besonders ins Auge.

 

Lichtenberg schreibt an

Es waren 150 Zuseher die in den Lichtenberger Sportpark strömten und sie bekamen für ihren Eintritt einiges geboten. Die Hausherren waren von Anfang an munter und landeten durch Markus Ratzenböck in der 5. Minute bereits einen Lattentreffer. Drei Minuten später war es erneut Markus Ratzenböck der an der Strafraumgrenze gefoult wurde. Lichtenbergs exzellenter Freistoßschütze Georgi Rumenovski trat an und traf mit einem „Bananenschuss“ ins Tor der Gäste zum 1:0. In der 20. Minute tankte sich Oliver Weidinger rechts durch und passte zum in der Mitte stehenden Markus Ratzenböck. Dieser schloss mit einem Flachschuss zum 2:0 für SV Lichtenberg ab. Damit gingen die Heimischen mit 2:0 in Führung und das obwohl man fünf Stammspieler, darunter auch Solo-Spitze Drazen Grakalic (krankheitsbedingt) vorgeben musste.

 

Urfahr mit Anschlusstreffer

Ein Freistoß aus 30 Metern brachte, noch vor der Pause, den Anschlusstreffer für SV Urfahr. Torhüter Christoph Hoscher konnte diesen direkt geschossenen Freistoß von Kevin Mario Mayer nur nach vorne abklatschen. Dort ist Adi Majdanac zur Stelle und staubte zum 2:1 Halbzeitstand ab.

 

Taktische Änderung bringt Torregen    

Nach der Pause stellte Trainer Jankovic seine Heimelf auf Kontern um, dadurch bekam der SV Urfahr mehr Spielanteile. Die Angriffe der Gäste verpufften jedoch an der stabilen Abwehr der Hausherren. Die Entscheidung folgte im Tripple-Pack, Daniel Pröll (73., 75.) und Georgi Rumenovski (74.) machten innerhalb von drei Minuten alles klar und erhöhten auf 5:1. In der Nachspielzeit setzte der beste Spieler am Platz Georgi Rumenovski mit einem direkt verwandelten Freistoß aus guten 20 Meter noch einen drauf und stellte auf den unglaublichen Endstand von 6:1.

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