ASKÖ Eferding/Fraham und Altenberg teilen Punkte

Am Karsamstag durften sich die Besucher in der 1. Klasse Mitte auf das Aufeinandertreffen zwischen der ASKÖ Sparkasse Eferding/Fraham und der DSG Sportunion Altenberg freuen. Um den Klassenerhalt zu sichern nahm die Heimelf rund um Spielertrainer Bojan Makovic einen "Dreier" ins Visier. Aber auch die Gäste nahmen sich auf der Springwiese viel vor und wollten den dritten Sieg in Folge feiern. Das Match fand jedoch keinen Sieger, wurden mit einem 1:1-Unentschieden die Punkte geteilt. Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Markovic-Elf mit Start nach Maß

Nach dem Anpfiff von Schiedsrichter Eidenberger nahmen die Hausherren sofort das Heft in die Hand und gingen nach nur zwölf Minuten in Führung, als Serkan Arslan nach einem weiten Abschlag von Torwart Matej Sistov den Ball mit der Brust annahm, aus der Drehung abzog und auf 1:0 stellte. Die Frahamer setzten entschlossen nach, verabsäumten es jedoch, den Deckel draufzumachen. Die Markovic-Elf kreierte immer wieder Chancen, Reza Yaqubi, Attila Gyurcsik oder Lukas Halbach fanden jedoch im exzellenten Altenberger Schlussmann Thomas Pühringer ihren Meister. So ging es mit einer knappen Führung der Heimischen in die Kabinen.

Gäste nach Wiederbeginn mit Blitzstart

Kaum hatte die zweite Halbzeit begonnen, als die Gäste den Ausgleich bejubeln konnten. Philipp Hennerbichler-Einfalt zog aus rund 25 Metern ab und stellte mit einem Aufsetzer auf 1:1. In der Folge bekamen die Fans ein Duell mit offenem Visier zu sehen. Es ging munter hin und her mit Chancen auf beiden Seiten. Beide Mannschaften fanden den einen oder anderen Matchball vor, konnten die Chancen aber nicht verwerten, sodass die Zuschauer bis zum Schluss vergeblich auf weitere Tore warteten und es beim 1:1 blieb.

Patrick Spitzenberger, Sektionsleiter ASKÖ Eferding/Fraham:
"Wir haben ausgezechnet begonnen, nach der frühen Führung es aber verabsäumt, den Sack zuzumachen. Mit einem Sieg hätten wir einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Demzufolge geht es in den nächsten Spielen darum, eifrig zu punkten".

Günter Schlenkrich

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