Union St. Peter/Wimberg gewinnt gegen Union Schenkenfelden mit 5:1

st-peter wimberg unionIn der 1. Klasse Nord traf am 26. und letzten Spieltag Union St. Peter/Wimberg zu schenkenfelden suHause auf Sportunion Schenkenfelden. Damit St. Peter noch ein Wörtchen um den Titel mitreden konnte musste jedenfalls ein Sieg in diesem Spiel her und gleichzeit auf einen Umfaller von Tabellenführer Julbach hoffen. St. Peter erledigte ihre Hausaufgabe mit einem klaren 5:1 Sieg, der Umfaller von Julbach blieb jedoch aus und so muss man sich bei St. Peter mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben.

Schenkenfelden dominiert das Spielgeschehen

In der ersten Halbzeit ist Schenkenfelden die spielbestimmende Mannschaft, doch ihre Überlegenheit können sie vorerst nicht in Tore ummünzen, da einige Topchancen vergeben werden. Entgegen dem Spielverlauf gehen die Heimischen nach einem Lochpass von Hannes Wögerbauer durch Jaroslav Houska, der den herauseilenden Gästetorwart Daniel Ganhör überhebt, in Führung. Wenige Minuten später kann Schenkenfelden durch einen Elfmeter von Michal Simecek ausgleichen und so geht es mit einem 1:1 in die Pause.

St. Peter zeigt zweite Halbzeit anderes Gesicht

St. Peters Trainer Thomas Dollhäubl dürfte in der Kabine die richtigen Wörter gefunden haben, denn in der zweiten Halbzeit zeigt seine Mannschaft ein ganz anderes Gesicht. Kurz nach Wiederanpfiff setzt sich Lukas Schörgendorfer auf der Seite durch und bedient den Topscorer der Liga Christoph Neumüller mit einem Stanglpass ideal und trifft zum 2:1 für die Heimischen. Minuten später tankt sich abermals Lukas Schörgendorfer seitlich durch und bringt einen Pass in den Rückraum auf Ernst Rehberger. Dieser trifft in seinem letzten Spiel zum 3:1 für seine Mannschaft und wird kurz darauf ausgetauscht und gebührend verabschiedet. In weiterer Folge schlägt Christoph Neumüller noch zwei Mal zu und trift mit seinen Saisontoren 25 und 26 zum 5:1 Endstand.

 

Thomas Dollhäubl (Trainer St. Peter/Wimberg)

"In der ersten Halbzeit sind wir nicht auf Touren gekommen und Schenkenfelden war in allen Belangen besser. Nach der Pause hatte meine Mannschaft ein ganz anderes Auftreten und schlussendlich auf Grund dieser zweiten Halbzeit auch verdient gewonnen - ein versöhnlicher Saisonabschluss."

 

Thomas Mursch-Edlmayr

 

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