1. Klasse Süd-West 14/15: Vorschau Runde 11
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Mit dem Schlager zwischen dem UFC Lochen und dem TSV Frankenmarkt wird die elfte Runde in der 1. Klasse Süd-West powered by Teamsport Hofbauer eingeläutet. Zur selben Zeit verteidigt Spitzenreiter Weng seine Position an der Tabellenspitze in Palting, Verfolger Mattighofen ist in Neukirchen gefordert. Einen Tag später greifen die Kellerkinder ins Geschehen ein. Schlusslicht Mauerkirchen reist nach Riegerting, im Duell zwischen St. Pantaleon und St. Peter brauchen beide Teams dringend Punkte.
SPG Palting/Seeham - SV Hargassner Weng
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Gesperrt: Roman Wiesner (SV Weng). Nach drei Siegen in Folge musste sich die SPG vergangene Woche erstmals wieder geschlagen geben. Das knappe 0:1 in Mattighofen sollte für die Paltinger aber keinen großen Dämpfer darstellen. Im Heimspiel gegen den SV Weng kann man relativ befreit auftreten. Der Spitzenreiter ist klarer Favorit, die Schreiber-Truppe seit Runde eins ohne Niederlage. Prunkstück auf Seiten der Gäste ist die Offensive, wurden bereits 27 Volltreffer erzielt.
Union Raiffeisen Neukirchen/Enknach - ATSV Mattighofen
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Gesperrt: Thomas Hötzenauer (Union Neukirchen), Ein Torfestival ist im Duell zwischen der Union Neukirchen und dem ATSV Mattighofen nicht zu erwarten. Dafür werden vor allem die Neukirchner sorgen. In sechs von acht Partien mit Beteiligung der Union fielen nicht mehr als zwei Treffer. Die Mattighofner reisen indes mit jeder Menge Selbstvertrauen nach Neukirchen. In den letzten acht Partien verlor die Wüstenhagen-Elf nur einmal, ein Zähler beträgt der Rückstand auf den Tabellenführer.
UFC Lasco Lochen - TSV Sparkasse Frankenmarkt
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Gesperrt: Gerhard Winkler (UFC Lochen). Nach drei Spielen ohne Sieg hat der TSV Frankenmarkt zuletzt im Kampf um einen Spitzenplatz etwas an Boden verloren. Im Schlager beim UFC Lochen könnte man den Anschluss wiederherstellen. Das scheint auch möglich, hatte die Bischof-Elf auf eigener Anlage bis dato einige Schwierigkeiten. Vier Siege in den vergangenen fünf Runden sprechen dennoch eine klare Sprache. Der UFC will unbedingt an Spitzenreiter Weng dranbleiben. Dafür muss jedoch ein Dreier her.
Sportunion Raiffeisen St. Peter am Hart - USV St. Pantaleon
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Gesperrt: Manfred Pabinger (USV St. Pantaleon). Ein Kellerduell erwartet die Zuschauer am Sonntag in St. Peter, wo der Elftplatzierte den Vorletzten empfängt. Der Pfeil bei den Pontigonern zeigte zuletzt ein Stück weit nach oben, drei Remis in Folge helfen im Kampf gegen den Abstieg aber nur bedingt weiter. Dennoch sollte die Aufholjagd beim 3:3 gegen St. Johann Selbstvertrauen bringen. St. Peter setzt indes auf die Heimstärke. Vor eigenem Publikum ist die Brunninger-Elf seit vier Partien ohne Niederlage.
Union St. Johann am Walde - Union Feldkirchen bei Mattighofen
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Die vielen Unentschieden sind der Grund, warum die Union Feldkirchen zwar im Spitzenfeld dabei, aber nicht ganz vorne zu finden ist. In den letzten vier Spielen musste sich die Kainz-Elf mit drei Remis begnügen. Nichtsdestotrotz spielt die Union eine starke Hinserie und reist als Favorit nach St. Johann. Die Saiga Hanser sind seit acht Runden sieglos, der Punktgewinn in der Vorwoche gegen St. Pantaleon war vor allem für Moral von enormer Bedeutung. Gegen Feldkirchen kann die Krämer-Elf nur überraschen.
ATSV Laab - SV Schildorn
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Während der Pfeil bei den Laaber zuletzt nach oben zeigte, musste der SV Schildorn zwei Niederlagen hinnehmen. Nach null Punkten aus den Partien gegen Palting und Neukirchen will man beim ATSV wieder anschreiben, um sich im Mittelfeld der Liga festzusetzen. Die Floss-Elf hat sogar die Möglichkeit, mit dem dritten Dreier in Serie ganz oben in der Tabelle anzuklopfen. Die bisherige Saisonbilanz der Laaber ist mit fünf Siegen und fünf Niederlagen ausgeglichen.
UFC Riegerting - SV LITZ Mauerkirchen
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Der Heimerfolg gegen die Union Neukirchen scheint für den UFC Riegerting nur ein kleiner Lichtblick gewesen zu sein. Zuletzt blieb die Baumgartner-Elf wieder zweimal ohne Tor und Punkt. Nur ein Dreier in den vergangenen acht Runden dürfte zu wenig sein, um sich dauerhaft aus dem Abstiegskampf herauszuhalten. Umso wichtiger die Begegnung mit dem SV Mauerkirchen. Die Hiebl-Truppe konnte zwar das eine oder andere Mal anschreiben, um die Rote Laterne abzugeben, wäre aber dringend der eine oder andere Sieg notwendig.
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