UFC Eferding 1b holt in Rottenegg den nächsten Sieg

Am Sonntagnachmittag standen sich in der 2. Klasse Nord-Mitte der SC Rottenegg und der UFC Eferding 1b gegenüber. Es wurde eine recht torreiche Partie, in der die Gäste vorlegten, Rottenegg aber nach einer halben Stunde der Ausgleich gelang. In der zweiten Halbzeit waren es dann die Gastgeber, die vorlegten, doch dann gab Eferding 1b richtig Gas und gewann am Ende mit 4:2.

Beide Teams wollen gewinnen

Im Nachzüglerduell geht es zwischen Rottenegg und Eferding 1b hauptsächlich um die Ehre, denn weit nach vorne werden es beide Mannschaften nicht mehr schaffen. So geht es in eine recht abwechslungsreiche Partie, keines der beiden Teams kann sich vorerst Vorteile herausspielen, es geht hin und her. Schon nach 15 Minuten kann Eferding 1b in Führung gehen, Silvio Hemmelmayr ist der Torschütze. Das Schlusslicht der Liga lässt sich aber nicht aus der Ruhe bringen und darf sich nach 32. Minuten über das 1:1 freuen, für die Hausherren trifft Philipp Rammerstorfer. Danach geht es weiter hin und her, ohne dass die Zuschauer noch einen Treffer zu sehen bekommen.

Vier weitere Tore in Hälfte zwei

Nach der Pause kann keines der Teams vorerst das Kommando übernehmen, aber es sind dann die Hausherren, die erstmals in dieser Partie in Führung gehen können, in der 61. Minute erzielt Philipp Rammerstorfer zum 2:1. Doch die Freude über die Führung hält nur eine Minute an, denn im Gegenzug gelingt den Eferdingern durch Silvio Hemmelmayr das 2:2. Danach setzen die Gäste alles auf eine Karte, viel zu verlieren hat man ja nicht und das geht voll auf, denn in den letzten zehn Minuten kann Eferding auf 4:2 stellen und den Sieg einfahren. Die Torschützen sind Silvio Hemmelmayr (82. Minuten) und Kevin Prosch (86. Minute).

Jürgen Sageder (Sektionsleiter UFC Eferding 1b): "Technisch war es von beiden Seiten nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, aber es stehen auch halt beide Mannschaften hinten drin. Es ist hin und her gegangen, wobei Rottenegg auch kämpferisch alles gegeben hat. Aber ich denke doch, dass wir spielerisch vielleicht um den Tick besser waren. Am Ende haben wir einfach alles riskiert und Gott sei Dank gewonnen."

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