SV Uttendorf: Nach verkorkster Saison soll es in der Tabelle wieder nach oben gehen

Im Vorjahr kam der SV Uttendorf als Siebenter ins Ziel, in der abgelaufenen Saison der 2. Klasse Süd-West  reichte es für die Mannen von Trainer Nisar Zidi, der seit dem Ende der Hinrunde die Verantwortung trägt, nur zum zehnten Rang. "Eigentlich wollten wir in der Tabelle vorne mitmischen, doch von Beginn an war der Wurm drinnen, hat einfach nichts gepasst. Wie andere Vereine hatten auch wir mit Verletzungen zu kämpfen, das darf und kann aber keine Ausrede sein", spricht Sektionsleiter Martin Rauch von einer verkorksten Saison.

 

Schwächste Offensive der Liga - Vorletzter in der Frühjahrs-Tabelle

Die UIttendorfer sammelten in der Hinrunde nur 13 Punkte, konnten das Ruder im neuen Jahr nicht herumreißen uind wussten in der Frühjahrs-Tabelle lediglich dier Kicker aus St. Radegund hinter sich. "Wir hatten uns viel vorgenommen, sind einfach nicht Fahrt gekommen und früh ins Hintertreffen geraten. Die Ergebnisse und Leistungen in den letzten Spielen lassen uns aber hoffen", spricht der Sektionsleiter das Unentschieden gegen Mining und den Sieg gegen Hochburg an. Der SVU feierte fünf Heimsiege, von zwölf Auswärtsspielen gingen aber nicht weniger als neun verloren. "Ebenso wie die gesamte Saison können wir uns auch die eklatante Auswärtsschwäche nicht wirklich erklären", so Rauch, der lediglich 34 Treffer bejubeln durfte, wodurch die Zidi-Elf die schwächste Offensive der Liga stellt. "Verletzungsbedingt ist mit Michael Wenigwieser unser Torjäger ausgefallen und konnten sein Fehlen nicht kompensieren". Immerhion fünf Mannschaften kassierten mehr Gegentore.

 

Eine Neuerwerbung

Mit Dino Omic, der zuletzt in Braunau aktiv war, steht eine Neuerwerbung zur Verfügung. "Darüberhinaus wird sich im Sommer wenig bis gar nichts tun", erwartet der Sektionsleiter aus heutiger Sicht keine weiteren Zugänge. Neben Bernhard Moser, der nach Handenberg wechselt, stehen in der neuen Saison auch die Sulejmanovic-Brüder, Armin und Adnan, nicht mehr zur Verfügiung. Am 9. Juli startet der Zehntplatzierte in die Vorbereitung.

 

"Wollen vorne mitmischen"

Obwohl der SVU weit unter den Erwartungen geblieben war, blickt man in Uttendorf der neuen Punktejagd vorsichtig optimistisch entgegen. "Wenn wir von Verletzungen verschont bleiben, steht uns ein guter Kader zur Verfügung. Es ist reichlich Potenzial vorhanden, zunächst geht es aber darum, die Trendwende zu schaffen", möchte Martin Rauch den Pfeil so rasch wie möglich wieder in die richtige Richtung drehen. "Wir haben dire letzte Meisterschaft abgehalt und blicken der neuen Saison zuversichtlich entgegen. Demzufolge orientieren wir uns in der Tabelle nach oben und wollen vorne mitmischen".

 

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