In der 2. Klasse Süd-West steht an diesem Wochenende der dritte Spieltag an. Wiederum scheint bei den sechs am Programm stehenden Begegnungen jede Menge an Spannung vorprogrammiert zu sein. Das eine oder andere unplanmäßige Ergebnis wird aufgrund der gegeben Dichte nicht ausbleiben. Hier an dieser Stelle wie gewohnt, die detaillierte Runden-Vorschau
Sowohl die Pischelsdorfer als auch die Geretsberger sind sehr holprig in die neue Saison gestartet. So hechelt man hüben die drüben noch dem ersten Meisterschaftspunkt hinterher. Während der Gastgeber zuletzt in St.Peter mit 0:4 doch deutlich die Segel streichen musste, hatte Geretsberg zweimal mit 0:1 nur ganz knapp das Nachsehen. Demnach sind die Gäste bei diesem Duell auch ein wenig mit Favoritenrolle behaftet. Gesperrt: Rene Daglinger, Richard Schmidsberger (beide Geretsberger)
Mit jeweils vier Punkten am Konto ist beiden Teams der Start in die neue Spielzeit bestens gelungen. Pfaffstätt konnte dabei vor allem mit einer soliden Defensive glänzen, so blieb man gegen spielstarke Mannschaften wie St.Peter und Geretsberg ohne Gegentreffer. Dem steht Handenberg nicht um viel nach, so musste man in Burgkirchen bzw. gegen Treubach/R. auch nur zweimal hinter sich greifen.
Burgkirchen konnte zuletzt mit einem 3:0 Sieg in Mining/M. den Fehlstart zu Hause gegen Handenberg (1:2) soweit wettmachen. Jetzt aber kommt ein echtes Kaliber angedüst zum Kräftevergleich. Denn bei St.Radegund lief bislang alles wie am Schnürchen, wie der 8:0 Auswärtserfolg in Jeging und der 3:1 Heimsieg gegen Uttendorf verdeutlichen. Mal sehen ob diese Serie bei den im Aufwind befindlichen UFC Burgkirchen fortgesetzt werden kann.
Findet die Achterbahnfahrt der Tarsdorfer (3:2 gegen Pischelsdorf, 2:3 in Schwand) ihre Fortsetzung oder aber muss man nun gegen den spielstarken Aufsteiger auf das Neue Farbe bekennen. St.Peter am Hart hat nach den vielen Kader-Umstrukturierungen erstaunlich schnell in die Spur gefunden und befindet sich nach den ersten zwei Partien (4:0 Tore - 4 Punkte) auch vollauf im Plansoll.
Alles soweit in geregelten Bahnen bei Treubach/Roßbach, nach dem 1:0 gegen Geretsberg und dem 1:1 in Handenberg mischt auch vollauf mit in der oberen Tabellenhälfte. Anders da schon die Sachlage bei Mining/Mühlheim wo doch noch etwas Sand im Getriebe vorhanden ist. Mit einem Punkt auf der Habenseite hat man nun die Fühler danach ausgestreckt, den ersten Dreipunkter einzufahren.
Beide Mannschaften weisen erst eine Begegnung auf und die wurde völlig unterschiedlich gestaltet. So konnte Schwand in Tarsdorf stark aufzeigen und mit 3:2 drei Punkte auf die Habenseite bringen. Völlig anders da der Sachverhalt beim TSU Jeging, der am eigenen Platz gegen St.Radegund gleich mit 0:8 klein beigeben musste. Demzufolge scheint bei diesem Aufeinandertreffen vieles auf einen Heimsieg hinaus zu laufen.
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