Es geht wieder los - an diesem Wochenende rollt das Leder auch in der 2. Klasse Süd-West, wo der 14. Spieltag ansteht, wieder. Und dabei ist jede Menge Spannung garantiert, denn zumindest die momentan vier ersten Mannschaften, sind mit reelen Titelchancen ausgestattet. Aber auch die Teams aus dem vorderen Tabellen-Mittelfeld sollte man nicht außer Acht lassen, demzufolge erscheint eine Prognose hinsichtlich der zwei ersten Plätze auch als ganz schwer. Man darf gespannt sein, wie die favoritisierten Mannschaften schon zu Beginn in die Spur finden. Denn aufgrund dieser engen Geschichte an der Tabellenspitze erscheint ein jeder Punktezuwachs als doppelt wichtig.
Hier treffen zwei Teams aufeinander, die vom Leistungsvermögen dicht beieinander liegen. Das Herbstduell konnten die Treubacher knapp mit 1:0 für sich entscheiden. Noch aber laufen diese dem ersten Auswärtserfolg hinterher, demzufolge befinden sich doch die Geretsberger, ohne Wenn & Aber in der Favoritenstellung.
Beim "Kellerduell" erscheint soweit doch jeder Ausgang als möglich. War es den Tarsdorfern, die eine enttäuschende Hinrunde hinlegten, doch zumindest gelungen 7 Heimzähler gutzuschreiben. Beim Träger der roten Laterne aus Pischelsdorf konnte man zuletzt schon in Pfaffstätt überraschend anschreiben. Demnach geht man hoffnungsfroh in diese Auswärtsbegegnung.
Eine ganz brisante Auseinandersetzung steht mit der Partie zwischen dem Tabellendritten und dem Fünften ins Haus. Geht es doch darum, wer sich dementsprechend positionieren kann für den Titelkampf. Die Handenberger, die das Herbstspiel mit 2:1 gewinnen konnten, befinden sich dabei aufgrund der Heimstärke, zumindest von der Papierform her gesehen im Vorteil.
Völlig offen erscheint diese Partie zwischen zwei Tabellen-Mittelständler. Vieles wird dabei wohl auch von der Tagesverfassung abhängen. St. Peter am Hart wusste in der Hinrunde am heimischen Platz soweit zu überzeugen, musste man bei den sechs Partien doch nur eine Niederlage hinnehmen. Pfaffstätt will das schwache Herbstfinish vergessen machen und nach Möglichkeit gleich mal einen Dreier verbuchen.
Bei diesem Spiel trifft der Zweite auf den Neunten, dementsprechend sieht auch die Chancenverteilung aus. Denn der Meisterschafts-Mitfavorit St. Radegund legte im Herbst eine starke Heimperformance hin, wie 16 Punkte aus sechs Partien verdeutlichen. Bei Jeging hingegen reichte es nur zu einem Auswärtserfolg, trotzdem aber wird man bemüht sein, möglicherweise für eine Überraschung zu sorgen.
Für den Winterkönig Uttendorf heißt die erste Hürde im Frühjahr Mining/Mühlheim, dem drittvorletzten in der Tabelle. An sich soweit eine klare Angelegenheit, aber schon das Hinspiel, das 2:2 endete, war eine enge Geschichte. Zudem war der Leader in der Fremde immer wieder anfällig dafür Punkte liegen zu lassen. So setzte es bei den sieben Begegnungen gleich drei Leermeldungen.
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