2. Klasse Süd: Vorschau Runde 19
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In Timelkam wird die 19. Runde der 2. Klasse Süd mit der einzigen Samstagspartie eröffnet. Die restlichen fünf Begegnungen gehen am Sonntag über die Bühne. Tabellenführer SV Ebensee reist nach Zell, während Verfolger Frankenmarkt diese Woche spielfrei ist. Die im Frühjahr weiter ungeschlagenen Atterseer empfangen Bad Goisern, während Lenzing nach der bitteren Niederlage in Traunkirchen gegen den ATSV Timelkam unter Zugzwang steht.
TSV Timelkam - Schneeg./Pöndorf
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(Hinspiel: 0:5). Gesperrt: Eniz Bahtic (Schneegattern). Auf Rache sinnt der TSV Timelkam vor heimischem Publikum nach der 0:5-Hinspielpleite gegen die SPG Schneegattern/Pöndorf. Allerdings spricht der aktuelle Trend nicht gerade für die Kriechbaum-Elf. Seit der Derbyniederlage gegen den ATSV vor drei Wochen sind die Timelkamer ohne Punkt. Bei einer weiteren Pleite würde man sogar von der SPG überholt werden. Der anfängliche Schwung nach gutem Start scheint bei der Kreiseder-Truppe ebenfalls Geschichte zu sein, setzte es zuletzt zwei Pleiten in Folge.
ASKÖ Ebensee - SV Traunkirchen 1964
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(Hinspiel: 1:2). Gesperrt: Markus Steinkellner (ASKÖ Ebensee). Regelmäßig hatten die Traunkirchner zuletzt in der Fremde eine auf den Deckel bekommen, gingen zweimal mit 0:7 unter. Mit dem überraschenden 2:1 über den Tabellendritten aus Lenzing sollte diese Schmach getilgt sein. Beim punktelosen Schlusslicht wäre alles andere als ein Dreier ohne Frage eine Enttäuschung. Die Ebenseer steuern nach 21 Gegentreffern im Frühjahr auf die Hunderter-Marke zu. Wie schon im Derby beim Tabellenführer vergangene Woche sollte oberstes Ziel sein, die Niederlage nicht zu hoch ausfallen zu lassen.
ATSV Lenzing - ATSV Timelkam
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(Hinspiel: 3:2). Mit der bitteren wie überraschenden Pleite der Lenzinger in Traunkirchen scheinen alle Träume von der Relegation geplatzt zu sein. Acht Punkte beträgt der Rückstand auf den Zweiten Frankenmarkt. Nun gilt es, vorerst den dritten Rang abzusichern. Dafür muss gegen den wiedererstarkten ATSV Timelkam ein Dreier her. Die Gäste knöpften zuletzt den im Frühjahr ungeschlagenen Atterseern einen Punkt ab, waren davor in Bad Ischl siegreich geblieben. Mit einem weiteren Sieg könnte es in der Tabelle nochmals entscheidend bergauf gehen.
Union Raiffeisen Zell am Moos - SV DAXNER Immobilien Ebensee 1922
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(Hinspiel: 0:2). Gesperrt: Tobias Spitzer (SV Ebensee). Obwohl sich der ungeschlagene Tabellenführer aus Ebensee in der Defensive die eine oder andere Schwäche erlaubt, ist man von der Siegerstraße nicht abzuwerfen. In den drei Frühjahrspartien kassierte man jeweils zwei Gegentreffer. An der Ausgangslage für das Gastspiel in Zell ändert das nichts. Die Union müsste für einen Punktgewinn einen Top-Tag erwischen. Nach dem Auswärtssieg zuletzt in Schneegattern scheint das zwar nicht unmöglich, um die individuelle Klasse des SV rund um Goalgetter Rudolf Ippisch in den Griff zu bekommen, bedarf es aber eines Husarenstücks.
SV Attersee - SPG Bad Goisern/Ausseerland U18
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(Hinspiel: 1:2). Gesperrt: Felix Egger (Bad Goisern). Konnte man vor dem Hinspiel noch von einem Duell auf Augenhöhe sprechen, ist die Favoritenrolle im Vorfeld des zweiten Aufeinandertreffens klar verteilt. Der SVA überzeugte mit einer bislang beeindruckenden Frühjahrssaison, musste noch keine Niederlage einstecken. Anders die Goiserer, die aber zumindest die letzten beiden Heimspiele für sich entscheiden konnten. In der Fremde läuft es für den Tabellenelften dagegen nicht rund, musste man in zwei Spielen zwölf Gegentore schlucken. Nichtsdestotrotz sollten die beiden Siege in der Rückrunde Auftrieb geben, zumal man mit einem weiteren Dreier zur SPG Schneegattern aufschließen könnte.
SV Bad Ischl 1b - SV JARAFLEX Aurach
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(Hinspiel: 0:5). Gesperrt: Josef Svarovsky, Florian Neff (beide Bad Ischl). Der Tabellenvorletzte wartet auch nach dem vierten Rückrundenspiel noch auf den ersten Punkt. Zumindest konnten die Ischler vergangene Runde die ersten kleinen Erfolgserlebnisse bejubeln, erzielten beim 2:4 in Bad Goisern die ersten Treffer im Frühjahr. Die Auracher mussten indes nach gutem Start einen Rückschlag hinnehmen, setzte es eine deutliche Heimpleite gegen Frankenmarkt. Dennoch sollte das Team von Bozidar Radujkovic gefestigt genug sein, um in Bad Ischl seiner Favoritenrolle gerecht zu werden.
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