In der 20. Runde der Bezirksliga Nord werden fünf Spiele am Samstag ausgetragen. Im "Kracher" empfängt in der Begegnung zwischen der Union Julbach und der Union Lembach der Tabellenführer den ersten Verfolger, könnte eine Vorentscheidung im Titelkampf fallen. Die Wiesinger-Elf hat jedoch die Chance, mit einem Auswärtssieg nach Punkten mit dem Ligaprimus gleichzuziehen. Der aktuelle Spieltag wird am Sonntag mit den beiden restlichen Partien - in Vorderweißenbach und Haibach - abgeschlossen. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!
(Hinspiel: 0:3). Gesperrt: Johannes Käferböck (Donau 1b). Die Linzer mussten in Ottensheim die dritte Niederlage in Folge einstecken und sind seit Sonntag in Besitz der Roten Laterne. Die bisherigen fünf Saisonsiege konnte die zweite Mannschaft des OÖ-Ligisten aber allesamt in Kleinmünchen feiern. Die Gahleitner-Elf teilte zwei Mal in Folge mit dem Gegner die Punkte und wartet seit bereits fünf Runden auf einen Sieg. Als einzige Mannschaft der Liga mussten die Hofkirchener in der Fremde den Platz nur einmal als Verlierer verlassen.
(Hinspiel: 0:0). Im Kracher der Runde empfängt der Tabellenführer den Zweitplatzierten. Der Ligaprimus konnte in Wartberg den dritten Sieg in den letzten vier Runden feiern und könnte mit einem weiteren Dreier einen großen Schritt Richtung Meistertitel setzen. Nach sieben Siegen in zehn Heimspielen stehen die Chancen nicht schlecht. Auch wenn es im Derby gegen Putzleinsdorf nur zu einem Unentschieden reichte, hat der Herbstmeister nach einem Hänger wieder in die Spur gefunden und holte in den letzten drei Runden sieben Zähler. Mit dem vierten Dreier im neunten Auswärtsspiel könnten die Lembacher nach Punkten mit dem Tabellenführer gleichziehen.
(Hinspiel: 2:0). Gesperrt: Simon Rumetshofer (St. Oswald). Königswiesen holte aus den letzten beiden Runden vier Punkte und verzeichnet nach den ersten sechs von 13 Heimspielen im Frühjahr je zwei Siege, Unentschieden und Niederlagen. Die Meister-Elf musste in sechs Rückrundenspielen mit dem Gegner vier Mal die Punkte teilen, als einziges Team der Liga ist St. Oswald 2016 aber noch ungeschlagen und verzeichnet in der Fremde eine ausgeglichene Bilanz.
(Hinspiel: 1:3). Im Derby in Lembach teilten die seit fünf Runden ungeschlagenen Putzleinsdorfer binnen Wochenfrist mit dem Gegner zum zweiten Mal die Punkte. Mit nur einem Sieg in neun Heimspielen ist die Aichbauer-Elf auf eigenem Platz das schwächste Team der Liga. Nach acht sieglosen Runden gelang dem TSV mit einem 1:0-Erfolg gegen Donau 1b der Befreiungsschlag und konnte am vergangenen Wochenende die Abstiegszone verlassen.
(Hinspiel: 1:0). Gesperrt: Stefan Loidl (Gramastetten). Nach fünf Siegen in Serie musste der SV beim bisherigen Schlusslicht in Pregarten binnen acht Tagen die zweite Niederlage einstecken. Zudem konnten von neun Heimspielen nur drei gewonnen werden. Nach vier Runden ohne Niederlage mussten sich die Wartberger Tabellenführer Julbach knapp geschlagen geben und rutschten wieder in die Abstiegszone. Zudem gingen von elf Auswärtsspielen sechs verloren.
(Hinspiel: 1:1). Gesperrt: Kevin Jungreitmeyr (Pregarten). Nach vier Pleiten am Stück erreichte Vorderweißenbach in Haibach zumindest ein Unentschieden, in der Frühjahrs-Tabelle weiß die Lehner-Elf aber nur Schlusslicht Donau 1b hinter sich. Zudem ging von zehn Heimspielen die Hälfte verloren. Die Pregartener hingegen sind im Aufwind und feierten nach einem torlosen Remis beim Tabellenführer in Julbach gegen Gramastetten nach 14 Runden wieder einen Sieg. Von zehn Auswärtsspielen konnte die Mayrhofer-Elf aber nur ein einziges gewinnen.
(Hinspiel: 3:1). Hier treffen zwei respektable Aufsteiger aufeinander. Der UFC holte in den letzten beiden Runden vier Punkte und bilanziert auf eigenem Platz ausgeglichen. Die Dollhäubl-Elf musste gegen St. Oswald im Frühjahr die dritte Niederlage einstecken, von acht Auswärtsspielen konnte der SVH aber die Hälfte gewinnen.
Günter Schlenkrich
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