Verletzungsteufel ließ beim Ennser Sportklub nur durchwachsene Saison zu

Die abgelaufene Spielzeit in der Bezirksliga Ost war für den Ennser Sportklub keine einfache. Gleich mehrere Langzeitverletzte machten es dem scheidenden Trainer Erich Wagner beinahe unmöglich, eine schlagkräftige Truppe zu formen. Nun soll mit neuem Blut mindestens erneut ein einstelliger Tabellenplatz her.

 

 

Konstante Leistungen in Hin- und Rückrunde

Wie bereits erwähnt hatte der ESK mit einigen Problemen zu kämpfen und musste zahlreiche Leistungsträger lange Zeit vorgeben, wie uns auch Obmann-Stellvertreter Jürgen Hametinger bestätigt: "Aufgrund der zahlreichen Ausfälle mit Kreuzbandrissen und Knöchelbruch konnten wir quasi nie mit der gesamten Mannschaft antreten ,so wie wir uns das vorgestellt hätten. Am Ende sind wir aufgrund dessen auch nicht unzufrieden mit dem achten Platz." Zumindest präsentierte sich die Mannschaft in beiden Hälften der Meisterschaft konstant, holte annähernd gleich viele Punkte vor und nach dem Winter und landete im gesicherten Mittelfeld der Tabelle.

 

Goalgetter verabschiedet sich

In der kurzen Transferperiode hat sich in Enns einiges getan. mit Christoph Schimpl steht nicht nur ein neuer Übungsleiter auf der Linie, auch einige Spieler kamen neu in den Kader, wenngleich einige bekannte Gesichter aber klarerweise auch den Verein verlassen haben, unter anderem auch der Ennser Goalgetter der letzten Spielzeit. "Wichtig wird sein, wie wir den Abgang unseres Top-Torjägers Emrah Yaman kompensieren können. An dieser Stelle möchten wir uns aber noch einmal recht herzlich bei ihm für die tollen Leistungen der letzten Jahre bedanken," so Hametinger.

 

Sportanlage soll bis zum Auftakt fertig sein

Die Vorbereitung hat in Enns so wie fast überall bereits begonnen, unter dem neuen Übungsleiter zeigen alle Mannschaftsteile große Motivation und Vorfreude auf die neue Saison. Doch auch abseits des Rasens hat man beim Sportklub noch einiges zu erledigen, wie uns das Vorstandsmitglied erzählt: "Wichtig ist für uns neben allem sportlichen, dass in erster Linie der Umbau der gesamten Sportanlage rechtzeitig bis zum Meisterschaftsauftakt am 16. August fertig ist und dem Spiel gegen Mitterkirchen nichts im Wege steht. Sportlich wollen wir so wenig wie möglich mit dem Abstieg zu tun haben, wir sind aber überzeugt, dass wir das mit unserem jungen Trainer und dem bestehenden Kader auch erreichen werden."

 

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