Union Wolfern beendet Saison auf direktem Abstiegsplatz! "Wolves" feiern jedoch den Ligaverbleib

In der 26. Runde und somit letzten Runde der Bezirksliga Ost trafen die Wolferner auf der eigenen Anlage auf die Juniors aus St. Florian. Die Union St. Florian Juniors spielten eine solide, aber keine überragende Saison. Drei Siege zum Saisonabschluss sorgten für einen versöhnlichen Abschluss bei den Fohlen des Regionalliga-Vereins. Union Wolfern spielte eine verrückte Rolle im Frühjahr. In den ersten Runden der Rückrunde holte man beachtliche elf Punkte aus fünf Spielen. Die Abstiegsängste schienen gebannt zu sein. Doch danach folgten bis zum Saisonabschluss sieben Niederlagen en suite. Auch gegen die Juniors wurde in der letzten Runde dieser Saison verloren - Endstand 0:1. Am Ende wärend die Wolves abgestiegen, wenn die Pasching Juniors nicht zurückgezogen worden wären. Wolfern hat nun die schwierige Aufgabe, das Team zu verbessern und die sportliche Führung neu aufzustellen, da Markus Glück sein Amt zurücklegte. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Frühstart der Juniors

Die Begegnung startete rasant. Bereits nach drei Minuten traf Juniors-Außenspieler Thomas Schaffelner zum 0:1. Bei einer Standardaktion hatte die Hintermannschaft der Wolves etwas geschlafen. Somit konnte Schaffelner per Kopf unhaltbar einnetzen und den Führungstreffer erzielen. In weiterer Folge sahen die Zuseher Chancen auf beiden Seiten. Die Wolferner hätten durchaus den Ausgleich erzielen können, aber auch die Gäste hätten auf 0:2 stellen können. Für den scheidenden Markus Glück war es eine "klassische X-Partie". "Wolfern hat gekämpft, konnte aber den Ausgleichstreffer nicht erzielen". Am Ende gewann die Proleta-Elf ein offenes Match durch den frühen Goldtreffer mit einem Tor Unterschied. Festzuhalten ist auch, dass Proleta vor allem Spielern die Chance gab sich zu beweisen, welche in dieser Saison nicht besonders viel Einsatzzeit bekamen.

Veränderungen bei beiden Teams für nächste Saison

Beide Teams werden auch nächste Saison aufeinandertreffen, jedoch werden beide Teams umgebaut werden. Bei den Wolves gibt es vor allem in der Führungsetage Veränderungen. Vor allem der Rückzug von Markus Glück wird schmerzen. Glück ist jedoch der Meinung, dass es "nach elf Jahren an der Zeit ist, dass jemand anderer das Kommando übernimmt". Trainer in der kommenden Saison wird aller Voraussicht Thomas Zwirchmayr bleiben. Aber nicht nur Wolfern baut um, auch bei den St. Florian Juniors werden in der kommenden Spielzeit einige neue Spieler auflaufen.

 

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