Nullnummer zwischen Union St. Roman und St. Marienkirchen/Schärding

In der Bezirksliga West standen sich am Sonntagnachmittag die Union St. Roman und der TSV St. Marienkirchen/Sdg. gegenüber. Es war für die Zuschauer ein schnelles und kampfbetontes Spiel, das über die gesamte Spielzeit fair blieb. Allerdings fehlten der Begegnung die Tore, beide Teams konnten sich keine wirklichen Topchancen herausarbeiten und so trennte man sich mit einem torlosen 0:0.

Abwechslungsreiche Partie

Es ist von Anfang an eine recht abwechslungsreiche Begegnung, wobei in der ersten Viertelstunde die Gäste aus St. Marienkirchen tonangebend sind, doch eine wirklich zwingende Chance auf die Führung haben sie nicht. Danach findet St. Roman besser ins Spiel und übernimmt ein wenig das Kommando, doch auch auf Seite der Hausherren fehlen die wirklich guten Möglichkeiten. In der Folge neutralisieren sich die beiden Mannschaften, das Spiel findet hauptsächlich im Mittelfeld statt und so geht es mit einem 0:0 in die Pause.

Keine Tore in der zweiten Hälfte

In den zweiten 45 Minuten ändert sich nicht viel am Spielverlauf, es geht wieder Auf und Ab, weiterhin fehlen aber die zwingenden Möglichkeiten.  Zu Beginn ist es diesmal die Elf von St. Roman, die der Partie ihren Stempel aufdrückt, gegen Ende hin sind es dann die Gäste aus St. Marienkirchen, die noch einmal versuchen, den wichtigen ersten Treffer erzielen zu können, in dieser Phase ist es St. Roman-Goalie Martin Mayr, der seine Elf vor einem Verlusttreffer bewahrt. Am Ende werden die Punkte zwischen St. Roman und St. Marienkirchen brüderlich geteilt. 

Manuel Gahbauer (Sektionsleiter Union St. Roman): "Es war ein gutes und rasches Spiel von beiden Seiten, dem es einfach an guten Möglichkeiten gefehlt hat. Es ging hin und her, einmal waren wir besser, dann wieder die Gäste aus St. Marienkirchen. Am Ende muss man sagen, dass das Remis überaus gerecht war, jede Mannschaft hat sich einen Punkt verdient." Meine Mannschaft hat 90 Minuten gekämpft und eine tolle Leistung gezeigt."

Bester Spieler: Martin Mayr (T)

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