ATSV Ranshofen gewinnt in Peuerbach mit drei Toren binnen 15 Minuten

Am Samstagnachmittag standen sich in der Bezirksliga West der WSV-ATSV Ranshofen und die Union Peuerbach gegenüber. Obwohl schon in den ersten 45 Minuten gute Chancen auf beiden Seiten zu sehen waren, ging es mit einem 0:0 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel konnte Ranshofen dann die Chancen auch nützen, innerhalb von einer Viertelstunde zogen die Gäste auf 3:0 davon. Die Partie war damit entschieden, Peuerbach kam nicht mehr ins Spiel zurück.

 

Keine Tore trotz guter Chancen

Die ersten 20 Minuten gehören eindeutige den Gästen aus Ranshofen, sie sind es auch, die die ersten guten Möglichkeiten herausarbeiten. Doch es bleibt vorerst beim 0:0. Auch Peuerbach kommt nach und nach besser in die Partie, kann das eine oder andere Mal gefährlich in den gegnerischen Strafraum vordringen. Doch Ranshofen-Goalie Philipp Wagner ist auf dem Posten und lässt auch keinen Gegentreffer zu. So bleibt es bis zum Pausenpfiff beim 0:0.

Ranshofener Doppelschlag

Doch nach dem Seitenwechsel müssen die Zuschauer dann nicht mehr lange auf den ersten Treffer warten. Ranshofen legt einen richtig guten Start hin und Alexander Pilaj ist es dann, der einen Freistoß in der 50. Minute direkt im gegnerischen Tor unterbringen kann. Die Gäste geben weiter Gas und wollen schnell die Entscheidung herbeiführen, nur zwei Minuten später, Peuerbach hat sich vom ersten Gegentreffer noch gar nicht richtig erholt, steht es schon 2:0 für Ranshofen. Jonas Reitter ist es diesmal, der sich in die Torschützenliste eintragen kann. Danach ist es eine recht klare Angelegenheit, das 3:0 in der 64. Minute ist die Folge, Ilija Ivic trifft ebenfalls. Peuerbach muss sich geschlagen geben, Ranshofen nimmt die drei Punkte mit.

Felix Scharinger (Trainer WSV-ATSV Ranshofen): "Wir hatten zu Beginn zwei bis drei hochkarätige Möglichkeiten, aber auch unser Tormann hat in der ersten Halbzeit gut gehalten. Wir sind mit viel Schwung aus der Kabine gekommen und konnten einen Doppelschlag landen. Ich denke schon, dass wir spielerisch die bessere Elf waren und es am Ende ein klarer Erfolg und ein schöner Abschluss der Herbstsaison war."

Beste Spieler: Philipp Wagner, Alexander Pilaj, Adnan Kudic

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