SV Schalchen reicht ein Tor zum Sieg gegen St. Roman

Der SV Schalchen bekam es in der 19. Runde der Bezirksliga West mit der Union St. Roman zu tun. Im Großen und Ganzen war es eine ausgeglichene Partie zwischen dem Zweiten der Liga und dem Vorletzten, St. Roman präsentierte sich mit viel Kampfgeist und machte es Schalchen nicht einfach. Das 1:0 für die Hausherren fiel dann knapp vor der Pause, nach dem Seitenwechsel gab es dann einige wenige Chancen auf beiden Seiten. Gegen Ende hin mussten sowohl Schalchen als auch St. Roman aufgrund eines Ausschlusses auf einen Spieler verzichten, die Balinski-Elf brachte den knappen Vorsprung aber ins Trockene und gewann mit 1:0.

 

Duell auf Augenhöhe

Die Elf von St. Roman zeigt auch in Schalchen, dass man um den Klassenerhalt kämpfen will. So ist es im Grunde eine recht ausgeglichene Partie, die die Zuschauer zu sehen bekommen. Es geht hin und her mit Chancen auf beiden Seiten. Es sind die Hausherren, die aber vielleicht die zwingenderen Chancen vorfinden. Es sieht schon fast danach aus, als ob es mit einem 0:0 in die Pause gehen würde, da darf doch noch eine Mannschaft jubeln. Schalchen kann in der 43. Minute mit 1:0 in Führung gehen, Torschütze ist Zsolt Simon.

St. Roman gibt alles

Schalchen startet also mit einem 1:0 in die zweiten 45 Minuten, die wiederum sehr abwechslungsreich verlaufen. Es ist ein ständiges Hin und Her, Schalchen versucht, den Sack zuzumachen und den zweiten Treffer zu erzielen. St. Roman kämpft darum, den Ausgleich bejubeln zu dürfen, um wieder ins Spiel zurückzukommen. In der 78. Minute muss man allerdings einen Rückschlag hinnehmen, denn Philipp Lang wird vorzeitig unter die Dusche geschickt, sieht die gelb-rote Karte. Danach ist Schalchen am Drücker, hat das 2:0 am Fuß, doch der Ball will einfach nicht hinter die Linie. Allerdings sieht auch noch Ioan Cornel Nadaban von Schalchen die rote Karte, doch für den Ausgleich von St. Roman ist es zu spät.

Roumen Balinski (Trainer SV Schalchen): "St. Roman hat sich sehr gut präsentiert, war bereit, alles zu geben. Es war eine sehr ausgeglichene Partie,, wobei es Möglichkeiten auf beiden Seiten gegeben hat, wenn auch wenige. Am Ende war es aus meiner Sicht zwar ein knapper Sieg, aber trotzdem verdient, weil wir einfach die besseren Chancen hatten."

Beste Spieler: Maximilian Allstorfer (ST), Nico Tezzele (TW), Robert Simon (VT)

 

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