1:1! Gerechte Punkteteilung in Munderfing [Video]

FC Munderfing
Ranshofen

Am Samstagnachmittag durften sich die Fans in der Bezirksliga West auf das Aufeinandertreffen zwischen dem FC Munderfing und dem WSV-ATSV Ranshofen freuen. In diesem Match begegneten sich zwei punktegleiche Nachbarn aus dem vorderen Mittelfeld der Tabelle. In einem Duell auf Augenhöhe wurden mit einem 1:1-Unentschieden die Punkte geteilt. Zwei Wochen nach einer Klatsche gegen Rottenbach konnte der FCM vor heimischer Kulisse in der Tabelle wieder anschreiben, die Felber-Elf hingegen ist seit nunmehr vier Runden ungeschlagen.


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FCM mit früher Führung - Kudic gleicht aus

Die Heimelf von Coach Herbert Kainz verzeichnete den besseren Start und ging vor über 150 Besuchern nach zehn Minuten in Führung. Nach einer Ecke von Mario Huber schlug Gästegoalie Stefan Huber sich den Ball selbst ins Tor. Vom frühen Rückstand ließen sich die Ranshofener nicht beirren und fanden zusehends besser ins Spiel. Mitte der ersten Halbzeit durften auch die Gäste jubeln, als Adnan Kudic der Ausgleich gelang. In der Folge bekamen die Zuschauer ein ausgeglichenes und offenes Match zu sehen. Da nach einem Schuss von Fabian Spatzenegger ein Ranshofener Verteidiger eine brenzlige Situation im letzten Moment bereinigen konnte, ging es mit 1:1 in die Pause.

Keine Tore in der zweiten Halbzeit

Auch nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Hofinger begegneten sich die beiden Tabellennachbarn auf Augenhöhe. In Durchgang zwei verlief das Spiel über weite Strecken ausgeglichen, klare Torchancen bekamen die Fans hüben wie drüben in den zweiten 45 Minuten aber keine zu sehen. In der sechsten Minute der Nachspielzeit fand die Kainz-Elf den Matchball vor, nach einem Stanglpass versprang jedoch der Ball, sodass der eingewechselte Jakov Stevic das Leder nicht voll traf und neben den Kasten setzte. Somit blieb es beim 1:1, wurden die Punkte geteilt.

Manuel Feigl, Reserve-Trainer FC Munderfing:
"Das Spiel ist weitgehend ausgeglichen verlaufen und endete mit einem gerechten Unentschieden. Ich denke, dass beide Mannschaften mit dem einen Punkt gut leben können".

 

Günter Schlenkrich

  

 

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