Auch 2018 stehen ÖFB-Internationale im deutschen Pokalfinale

Mit den heute ausgelosten Semifinal-Paarungen, Bayern München – Turbine Potsdam und VfL Wolfsburg – SGS Essen, ist auch 2018 garantiert, dass mindestens eine ÖFB-Internationale im Endspiel am 19. Mai in Köln antritt.

 

 

 

Hochspannung am Ostersonntag in München

Bei den Münchnerinnen zählen Manuela Zinsberger und Carina Wenninger zu den Fixstarterinnen, „Viki" Schnaderbeck könnte sich dazugesellen, wenn die Steirerin verletzungsfrei ist. Für die Münchnerinnen wäre es die vierte Teilnahme an einem DFB-Finale. Behält Potsdam im Halbfinale in München die Oberhand, hat Mittelfeld-„Arbeitsbiene" Sarah Zadrazil beste Chancen auf einen Einsatz im achten Endspiel für Potsdam. Auch Marina Georgieva könnte zumindest zweitweise den Turbine-Dress überziehen.

 

Viertes Finale mit österreichischer Beteiligung

2012 standen Carina Wenninger, Laura Feiersinger und Viktoria Schnaderbeck beim 2:0 (0:0) gegen den 1. FFC Frankfurt in Bayern Münchens Siegerelf (Sarah Puntigam stand nur im erweiterten Kader). 2016 musste sich ÖFB-Rekordfrau Nina Burger mit dem SC Sand dem VfL Wolfsburg mit 1:2 geschlagen geben. Mit demselben Resultat gab es beim Finale 2017 zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Sand nur die „silbernen" Medaillen für Nina Burger, Verena Aschauer und Laura Feiersinger.

 
Helmut Pichler

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