Neuer Coach im Anflug! Im letzten Spiel unter Interimstrainer Schimpl gelingt Union Dietach der Befreiungsschlag

Union Dietach
DSG Union Naarn

Vor heimischer Kulisse traf die Union Procon-Wohnbau Dietach in der fünften Runde der Landesliga Ost auf die DSG Union Metallbau Blauensteiner Naarn. Nach einem kapitalen Fehlstart mit vier Pleiten in Serie hofften die Hausherren auf den Befreiungsschlag. Im letzten Match unter Interimstrainer Christoph Schimpl - ab Montag schwingt der in Sierning zurückgetretene Robert Bartosiewicz das Zepter - konnten die Dietacher ihr Vorhaben mit einem knappen 1:0-Sieg realisieren. Die Panholzer-Elf hingegen musste binnen Wochenfrist den Platz zum zweiten Mal als Verlierer verlassen.

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Stefan Thallinger bringt Dietach in Front

Rund 300 Besucher bekamen in der Anfangsphase hüben wie drüben jeweils eine dicke Chance zu sehen, die Mannschaften konnten die Gelegenheiten aber nicht nutzen. Nach rund einer Viertelstunde kontrollierten die Hausherren das Geschehen und gingen in Minute 27 in Führung, als Stefan Thallinger nach einer Hereingabe von links den Ball direkt nahm und versenkte. Mit der Führung im Rücken blieben die Dietacher am Drücker und erarbeiteten sich auch einige Chancen, konnten diese aber nicht verwerten, sodass es mit 1:0 in die Pause ging. 

Chancenarmer zweiter Durchgang

Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Joldzic plätscherte das Spiel dahin, spielte sich das Geschehen zumeist zwischen den beiden Strafräumen ab. Die Machländer waren bemüht, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, konnten in einem ausgeglichenen zweitehn Durchgang aber - ebenso wie die Hausherren - keine klare Chance kreieren. Das Match blieb bis zum Schluss spannend, die Gastgeber brachten den knappen Vorsprung aber über die Zeit und konnten am Ende einen ungemein wichtigen Sieg feiern.

Markus Sandmair, Obmann und Sektionsleiter Union Dietach:
"Wir konnten einen verdienten Sieg feiern und drei wichtige Punkte einfahren. Mit Neo-Trainer Bartosiewicz werden wir ab Montag angreifen und sind bestrebt, uns von den hinteren Plätzen so rasch wie möglich zu entfernen".

 

Günter Schlenkrich

 

 

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