SK Bad Wimsbach präsentiert neuen Trainer

Nach einer langen Durststrecke fand der SK Bad Wimsbach auf der Zielgeraden der Herbstsaison wieder in die Spur und wurde mit drei Siegen in Serie rechtzeitig vor der Winterpause der Landesliga West die "Rote Laterne" los. Nach dem Ende der Brummayer-Ära und der erfolgreichen interimistischen Leitung durch David Tuschek, der bis vergangenen Sommer beim Baunti Cup-Sieger als Co-Trainer tätig war, stieg beim SKW auf der Suche nach einem neuen Chef-Trainer weißer Rauch auf. Ab sofort trägt beim Vorletzten ein Coach die Verantwertung, der die Liga gut kennt.

 

Peter Erlach schwingt beim SKW ab sofort das Trainerzepter

Peter Erlach, der in St. Marienkirchen/Polsenz und zuletzt in Hohenzell tätig war, wo er vor den letzten beiden Hinrundenspielen seinen Rücktritt erklärt hatte, schwingt nun beim SK Bad Wimsbach das Trainerzepter. "Da David Tuschek gute Arbeit geleistet hat und die Mannschaft in den letzten Runden überaus erfolgreich war, mussten wir keinen Schnellschuss tätigen, sondern konnten uns in aller Ruhe um einen neuen Coach umsehen. Wir sind nun fündig geworden und felsenfest davon überzeigt, mit Peter Erlach eine gute Wahl getroffen zu haben. Er ist für seine professionelle und akribische Arbeit bekannt, kennt die Liga und kann zudem mit jungen Spielern sehr gut umgehen", weiß Sportchef Thomas Plasser. Unter der Leitung des 41-jährigen Neo-Trainers steht in Bad Wimsbach der Klassenerhalt im Vordergrund. "Mit der Siegesserie konnten wir Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle finden und uns eine vernünftige Ausgangsposition für die Rückrunde schaffen. Ich denke, dass wir zum einen mit Erlach einen Trainer engagieren konnten, der zum Verein und zur Mannschaft passt. Und zum anderen verfügen wir über die nötige Qualität, die Klasse zu halten", so Plasser, der im Winter weder Zu- noch Abgänge erwartet.

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Foto: Mag. Thomas Plasser

Günter Schlenkrich

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