Analyse Union Rohrbach


von Wolfgang "banky" Bankowsky

Union Rohrbach

Rohrbach hat im Frühjahr eigentlich nicht das geboten, was sich Gerhard Engleder und Trainer Franz Hofer erwartet haben. Aber dafür stehen die Rohrbacher gar nicht so schlecht da. Man muss ihnen zugestehen, dass ihnen die ganze zweite Herbsthälfte vier bis fünf Spieler – allesamt Stützen – verletzt ausgefallen waren. Trainer Hofer schaffte es dennoch immer wieder, Leistung abzurufen, die Ergebnisse waren stets knapp. Wenn Rohrbach verlor, hätte es auch gewinnen können. Gewann man, hätte man auch verlieren können. So stehen fünf Siegen auch fünf Niederlagen gegenüber, dreimal endeten Rohrbacher Partien Remis. Bester Torschütze ist Markus Friedl, der einen tollen Start hingelegt hatte, dann aber zurück fiel. Der Grund könnte sein, dass die Zulieferanten wie Kukacka, die er braucht, verletzungsbedingt ausgefallen waren. Auch verstand er sich mit Mayerhofer prächtig und wirbelte mit ihm im Duell, wie die beiden das in Kleinmünchen in der Anfangsphase zeigten – doch Roland fiel dann auch verletzt aus. Immerhin: Roland Mayerhofer traf im letzten Match gegen Weißkirchen – und mit dem Sieg holte sich Rohrbach Motiviation, mit der es sich herrlich überwintern läßt.



Facts Herbstsaison 07/08


Tabellenrang: 7
Punkte: 18
Erzielte Treffer: 19
Erhaltene Tore: 21
Tordifferenz: -2
Höchster Sieg: 3:1 auswärts in Traun
Höchste Niederlage: 2:4 auswärts gegen Donau Linz
Heimbilanz: 7 Spiele - 11 Punkte
Auswärtsbilanz: 6 Spiele - 7 Punkte
Bester Torschütze:  Markus Friedl mit 6 Toren
Foulster Spieler:
Dietmar Schuster (5 gelbe und 1 gelb/rote Karte)
Zuschauerschnitt heim:
400 Zuschauer


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